Die Infektionszahlen sinken nicht, Zahl der Todesopfer in Essen auf 142 gestiegen
Forderungen nach schärferen Maßnahmen werden immer lauter

Große Hoffnung weckt der Impfstoff. Doch jetzt scheint erst einmal ein weiterer harter Lockdown die einzige Lösung, die Infektionszahlen gesenkt zu bekommen.  | Foto: lokalkompass.de (Symbolfoto/Archiv)
  • Große Hoffnung weckt der Impfstoff. Doch jetzt scheint erst einmal ein weiterer harter Lockdown die einzige Lösung, die Infektionszahlen gesenkt zu bekommen.
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Bayern hat die Corona-Maßnahmen bereits verschärft, weitere Bundesländer wollen nachziehen. Berlin beispielsweise will noch vor Weihnachten reagieren, in NRW soll - so Stand heute - es erst nach den Festtagen mit der Schließung aller Einrichtungen und Geschäfte mit Ausnahme der Lebensmittel-Supermärkte losgehen. Sollte ein erneuter harter Lockdown die einzige Möglichkeit sein, die Infektionszahlen runter zu kriegen? Die Wissenschaftler der Leopoldina sind sich einig. Eines ist sicher: Die Pandemie fordert - auch bei uns in Essen - immer mehr Todesopfer.

In Essen gibt es erneut mehrere Todesfälle an oder in Verbindung mit einer COVID-19-Infektion. Bereits am 4. Dezember ist ein 75-jähriger Essener im Alfried Krupp Krankenhaus in Rüttenscheid verstorben.
Am Dienstag, 8. Dezember, ist ein 82-jähriger Essener im Universitätsklinikum Essen verstorben. Am gestrigen Mittwoch (09.12.) ist ein 77-jähriger Essener aus dem Kurt-Schuhmacher-Zentrum verstorben. Eine 87-jährige Essenerin aus dem Kurt-Schumacher-Zentrum ist heute (10.12.) verstorben.

Die Zahl der Todesfälle an oder in Verbindung mit einer Corona-Infektion liegt aktuell bei 142.

Autor:

Christa Herlinger aus Essen-Borbeck

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