Befahrung der Radroute von Steele nach Katernberg
Pabst: Sinnvolle Radroute, aber Verbesserungen notwendig

Ulrich Pabst, Bezirksvertreter der Grünen und Fahrradbeauftragter in der BV VI, ( hier vor dem Start einer früheren Fahrradtour in Stoppenberg): "Die hier vorgeschlagene neue Radroute zwischen Katernberg und Steele macht vor allem für die Verbindung zwischen Steele und dem künftigen Radschnellweg RS1 viel Sinn. In Katernberg wird dieser Ausbau zur besseren Fahrradanbindung der Wohngebiete im Norden des Stadtteils führen" | Foto: Walter Wandtke
  • Ulrich Pabst, Bezirksvertreter der Grünen und Fahrradbeauftragter in der BV VI, ( hier vor dem Start einer früheren Fahrradtour in Stoppenberg): "Die hier vorgeschlagene neue Radroute zwischen Katernberg und Steele macht vor allem für die Verbindung zwischen Steele und dem künftigen Radschnellweg RS1 viel Sinn. In Katernberg wird dieser Ausbau zur besseren Fahrradanbindung der Wohngebiete im Norden des Stadtteils führen"
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Im Rahmen des Bundesförderprogramms „Saubere Luft“ hat der Rat der Stadt Essen die Einrichtung von drei Radrouten (A, B und C) beschlossen. Dazu sollen auf diesen Routen mehrere Fahrradstraßen nach einem neuen Standard eingerichtet werden, u.a. hinsichtlich der Breite und der Vorfahrtregelungen. Die Route C soll von Steele über Kray und Stoppenberg bis Katernberg führen.
Am vergangenen Sonntag haben Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den betroffenen Bezirksvertretungen VI und VII sowie des ADFC die Route C befahren, kritische Stellen bewertet und einen Katalog mit Verbesserungsvorschlägen erarbeitet. Die Route wird in den kommenden Sitzungen der Bezirksvertretungen vorgestellt und diskutiert.
Anlässlich der Tour erklärt Ulrich Pabst, Bezirksvertreter der Grünen und Fahrradbeauftragter in der BV VI:
„Die von der Verwaltung vorgeschlagene neue Radroute zwischen Katernberg und Steele macht vor allem für die Verbindung zwischen Steele und dem künftigen Radschnellweg RS1 viel Sinn. In Katernberg wird der Ausbau zu einer besseren Fahrradanbindung der Wohngebiete im Norden des Stadtteils führen.
Einige Stellen müssen aber noch überarbeitet werden. So ist zum Beispiel die vorgeschlagene Strecke durch Stoppenberg zu lang und bergig. Hier gibt es sinnvollere Alternativen ohne die Ernestinenstraße zweimal zu überqueren, zum Beispiel den bestehenden Weg durch den Hallopark oder eine neu zu schaffende Verbindung östlich des Barbarossaplatzes.
Wichtig ist auch, bei den Planungen die Zu- und Abfahrten für den zukünftigen Radschnellweg RS1 in Richtung Schonnebeck und Stoppenberg zu berücksichtigen.“

Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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