Zweites CDU-Bürger-Dialog-Gespräch 2014 in Kupferdreh

Die ehemaligen Deilbachschule am Möllneyer Ufer - aktuell die Herberge von "Neue Wege zum Wasser" -  ist seitens der Essener Stadtverwaltung als neue Asylbewerberunterkunft in den Planungen vorgesehen.
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  • Die ehemaligen Deilbachschule am Möllneyer Ufer - aktuell die Herberge von "Neue Wege zum Wasser" - ist seitens der Essener Stadtverwaltung als neue Asylbewerberunterkunft in den Planungen vorgesehen.
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Sachstandsbericht zur möglichen Asylunterkunft am Möllneyer Ufer

Wie geht es weiter mit der Kulturlandschaft Deilbachtal

Am kommenden Dienstag, dem 25. Februar 2014, 20.00 Uhr, in der Gaststätte „Zum Fass des Diogenes“, Colsmannstraße 10, veranstaltet die CDU Kupferdreh/Byfang ihr zweites Bürger-Dialog-Gespräch im Jahr 2014 unter dem Motto „Aktuelles aus der Kommunalpolitik - Bürger fragen – Politik antwortet“.

Neben dem traditionellen Sachstandsbericht zu aktuellen kommunalpolitischen Fragen (Power-Point-Präsentation) – zu denen auch die CDU-Bezirksvertreter Jochen Becker und Wilhelm Kohlmann Stellung beziehen -, wird der CDU Vorsitzende, Ratsherr Dirk Kalweit, einen Sachstand zu den neuen geplanten 14 Asylunterkunftsstandorten im Essener Stadtgebiet geben, die tags darauf im Rat der Stadt Essen beraten werden. Auch der Bezirk 8, hier der Stadtteil Kupferdreh, ist mit der ehemaligen Deilbachschule im Möllneyer Ufer als neuer Standort ab dem Jahr 2015 als Asylbewerberunterkunft in der Planung, bei gleichzeitiger Aufgabe der sog. Behelfseinrichtung in Dilldorf.

Im Anschluss daran wird der Essener Verwaltungsvorstand u.a. für die Bereiche Kultur und Integration, der Beigeordnete Andreas Bomheuer, zum Thema „Aktuelle Entwicklungen im Deilbachtal – wie geht es weiter mit der Kulturlandschaft Deilbachtal“ referieren und sich anschließend den Fragen der Bürgerinnen und Bürger stellen.

Das seit 1999 monatlich stattfindende Politische Bürger-Dialog-Gespräch der CDU Kupferdreh/Byfang ist ein Bürger-Beteiligungs- und Diskussionsformat für alle kommunalpolitisch interessierten Bevölkerungsgruppen und Institutionen. Ziel ist es, alle Bürgerinnen und Bürger und gesellschaftlich relevanten Gruppen zu kommunalpolitischen Themen ins Gespräch zu bringen und für politische Fragestellungen zu sensibilisieren. Im Dialog zwischen Bürgerschaft und Politik möchte die CDU ein möglichst breites und qualifiziertes Meinungsbild herausarbeiten, um auf Basis dieser Grundlagen eine bürgernahe Politik zu gestalten.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger und Organisationen sind zum CDU-Bürger-Dialog-Gespräch recht herzlich eingeladen.

Autor:

Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr

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