Was wenn viele sich gar nicht impfen lassen wollen?
Einschränkungen für Impfverweigerer werden gefordert

Fertig zum Impfen | Foto: Umbehaue

Nur mit einer Impfung werden wir alle bald wieder unbeschwerter leben können.

Die Infektionszahlen sinken stetig, die Zahl der Geimpften steigt, auch die warme Jahreszeit wird uns helfen, die Verbreitung des Virus einzudämmen. Ist also bald wieder alles wieder normal?

Experten waren, dass Virus wird nicht verschwinden,

im Herbst werden wir wieder mehr Fallzahlen haben. Alles hängt von der Frage ab, wie viele Menschen in Deutschland lassen sich tatsächlich gegen Covid-19 impfen lassen werden, wenn sie auch die Möglichkeit dazu haben?

Es gibt die Covimo-Studie, des Robert Koch-Institut (RKI) alle zwei bis vier Wochen werden etwa tausend Personen telefonisch befragt. Danach hängt die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, auch davon ab, welches Mittel zur Wahl steht.

Sogar Vaxzevria der Impfstoff von AstraZeneca, wird immer mehr gefragt. Die Prognose liegt bei 70-Prozent in der Bevölkerung die sich impfen lassen wollen, aber nicht bei den 80-Prozent, die von der Wissenschaft gewünscht wird.

Jetzt fordert der Chef der Essener Uniklinik Professor Werner ein

Regelwerk für Impfverweigerer.

In der WAZ vom 14.5 bekräftigte er die Forderung zu einem Regel und Strafwerk für Impfverweigerer.
Die Impfung soll weiter freiwillig sein, aber es soll auch „Einschränkungen“ geben.
Zum Beispiel Kirmes, Konzerte und Sportveranstaltungsverbot.
Sogar ein Verbot für eine Urlaubsreise wäre möglich.

Autor:

Thomas Umbehaue aus Essen-Süd

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