Weitreichendes Sicherheitskonzept gefordert
FDP-Fraktion Essen: Gewalttätigkeiten sind nicht mehr hinnehmbar

Erneut ist es in Altendorf zu Ausschreitungen zwischen sogenannten Großfamilien gekommen. Die FDP-Fraktion fordert nun ein weitreichendes Sicherheitskozept.
 
Foto:  S. Hofschlaeger  / pixelio.de
  • Erneut ist es in Altendorf zu Ausschreitungen zwischen sogenannten Großfamilien gekommen. Die FDP-Fraktion fordert nun ein weitreichendes Sicherheitskozept.

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„Es ist für uns nicht mehr hinnehmbar, dass unser Rechtsstaat von bestimmten Gruppen so unterwandert wird“, nimmt Hans-Peter Schöneweiß, Fraktionsvorsitzender der Essener FDP, Stellung zu den beiden Massenschlägereien, die am vergangenen Wochenende wiederholt in Altendorf stattgefunden haben. „Diese Art der Auseinandersetzungen und Gewaltausbrüche dürfen und können wir nicht mehr tolerieren.“
Aus dem Grunde fordert die Essener FDP-Fraktion nicht nur, dass die Täter möglichst schnell identifiziert und bestraft werden, sondern auch ein weitreichendes Sicherheitskonzept unter Einbindung der Polizei, beispielsweise mit einer ständigen Mobilen Wache, dem KOD und den zuständigen Verkehrsaufsehern, auch nach den Regeldienstzeiten.
„Wir müssen in bestimmten Gebieten und Stadtteilen der Stadt unentwegt Präsenz zeigen, um den Aggressoren zu zeigen, dass wir das so nicht mehr akzeptieren werden. Es kann nicht sein, dass Bürger unserer Stadt Angst haben, auf die Straße zu gehen“, so Schöneweiß.

Autor:

Peter Pfeffer (FDP-Ratsfraktion) aus Essen

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