EVANGELISCHE KIRCHE UND DIAKONIE IN ESSEN
NEUE ARBEIT der Diakonie hilft Kirchengemeinden bei Schutzkonzepten

Dank der Unterstützung durch die NEUE ARBEIT der Diakonie verfügen alle Kirchen und Gemeindezentren des Kirchenkreises nun über ausreichende Desinfektionsmittelspender. Beim Anbringen des Spenders in der Johanneskirche in Bergerhausen schauten NEUE ARBEIT-Geschäftsführer Michael Stelzner (re.) und Assessor Heiner Mausehund (2.v.re.) persönlich vorbei. | Foto: Kirchenkreis Essen/Till Schwachenwalde
  • Dank der Unterstützung durch die NEUE ARBEIT der Diakonie verfügen alle Kirchen und Gemeindezentren des Kirchenkreises nun über ausreichende Desinfektionsmittelspender. Beim Anbringen des Spenders in der Johanneskirche in Bergerhausen schauten NEUE ARBEIT-Geschäftsführer Michael Stelzner (re.) und Assessor Heiner Mausehund (2.v.re.) persönlich vorbei.
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Am Pfingstsonntag beginnt in den meisten unserer Gemeinden wieder der Gottesdienst! Es gibt strenge Regeln: Abstand halten und Mund-Nase-Bedeckungen sind überall Pflicht, auf den Gemeindegesang und die Feier des Abendmahls muss leider verzichtet werden - so steht es in den Schutzkonzepten, die die Presbyterien beschlossen haben.

Auch Desinfektionsmittelspender zählen natürlich dazu. Und dabei unterstützt uns die NEUE ARBEIT der Diakonie Essen: Ihre Mitarbeiter haben in den letzten Tagen mehr als 120 Desinfektionsmittelspender in den Kirchen, Kindertagesstätten, Gemeinde- und Jugendhäusern unseres Kirchenkreises angebracht.

Heute war die Johanneskirche in Bergerhausen an der Reihe. Auch Assessor Heiner Mausehund (re.), stellvertretender Superintendent, kam vorbei und schaute sich die Anbringung an: "Ohne die Hilfe der NEUE ARBEIT wäre es für uns schwierig geworden, die Schutzkonzepte so schnell umzusetzen. Die Beschaffung ist kompliziert, die Nachfrage ist hoch und die Preise sind oft überzogen."

Die Idee für die Zusammenarbeit von Kirche und Diakonie hatte Michael Stelzner (Mitte), Geschäftsführer der NEUE ARBEIT, schon im April: "Wir haben für unsere eigenen Maßnahmen sehr früh Hygienekonzepte entwickelt und 140 Desinfektionsmittelspender aufgestellt. Deshalb konnten wir jetzt einen kleinen Erfahrungsvorsprung nutzen. Damit aus der Idee Wirklichkeit wurde, hat unser zuständiger Fachbereichsleiter Andreas Bußmann bis nach China telefoniert."

Autor:

Stefan Koppelmann aus Essen

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