Auf Streife in Gelsenkirchen
Bilanz eines Kontrolltages auf dem Rad

Die Polizistinnen und Polizisten nutzten den Kontrolltag auf dem Rad nicht nur für allgemeine Verkehrskontrollen, sondern nutzten ausgiebig die Gelegenheiten zu zahlreichen Bürgergesprächen. Foto: Polizei Gelsenkirchen
  • Die Polizistinnen und Polizisten nutzten den Kontrolltag auf dem Rad nicht nur für allgemeine Verkehrskontrollen, sondern nutzten ausgiebig die Gelegenheiten zu zahlreichen Bürgergesprächen. Foto: Polizei Gelsenkirchen
  • hochgeladen von Carolin Plachetka

Vergangenen Dienstag, 12. Juli, haben Polizistinnen und Polizisten zwischen 12 und 20 Uhr auf Fahrrädern das gesamte Stadtgebiet in Gelsenkirchen bestreift und zahlreiche Kontrollen durchgeführt. 

Gelsenkirchen. Dabei haben sie einen besonderen Fokus auf jene Bereiche gelegt, die mit dem Streifenwagen schwer zu erreichen sind, wie Parkanlagen, die Innenstadtbereiche im Norden und im Süden sowie Fahrradtrassen.

Handy- und Gurtpflichtverstoß

Insgesamt haben die Beamtinnen und Beamten 72 Verkehrskontrollen und 59 Personenkontrollen durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 57 Verstöße festgestellt und geahndet, vorrangig begangen von Personen, die mit dem Fahrrad oder auf einem E-Scooter unterwegs waren. Darüber hinaus ahndeten die Beamtinnen und Beamten Verstöße gegen die Gurtpflicht sowie Handyverstöße und überwachten die Einhaltung der Schrittgeschwindigkeit in Spielstraßen im Stadtgebiet.

Mehrfache Strafverfahren eingeleitet

Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, nachdem bei einer Personengruppe im Bereich des Stadtgartens Betäubungsmittel aufgefunden wurden.
Ein weiteres Strafverfahren erwartet einen Betroffenen einer Ordnungswidrigkeit, der im Zuge der Sachverhaltsaufnahme die einschreitenden Polizisten beleidigte. Ein Fahrzeugführer konnte für sein Fahrzeug keinen gültigen Versicherungsschutz nachweisen. Seine Fahrt endete mit der Kontrolle. Ihn erwartet ein Strafverfahren. Ein weiterer Verkehrsteilnehmer war unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs. Auch er musste sein Fahrzeug stehenlassen. Ihm wurde in der Polizeiwache durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte er seinen Weg zu Fuß fortsetzen.
Die Polizistinnen und Polizisten nutzten ausgiebig die Gelegenheiten zu zahlreichen Bürgergesprächen.

Autor:

Lokalkompass Gelsenkirchen aus Gelsenkirchen

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