"Gute Worte" helfen bei vielen Gladbecker Hundehaltern einfach nicht weiter

Foto: Lokalkompass Wesel
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Die Beschwerden sind altbekannt, wiederholen sich eigentlich täglich: Vielen Gladbeckern sind die Hinterlassenschaften von Hunden im gesamten Stadtgebiet "ein Dorn im Auge".

Da macht auch die Voßstraße im Osten des Stadtgebietes keine Ausnahme. Hier führen scheinbar viele Hundehalter ihre vierbeinigen Freunde gezielt zu den - nicht umzäunten - Grünflächen vor zwei Mehrfamilienhäusern, damit "Bello" hier sein Geschäft verrichten kann. Es stinke erbärmlich und sei einfach nicht mehr zumutbar, beklagen sich gleich mehrere Nachbarn.

In der Vergangenheit gab es in schöner Regelmäßigkeit Aufrufe der Stadtverwaltung in Richtung Hundehalter, man möge doch bitte die Hinterlassenschaften der Tiere entfernen und entsorgen. Doch gute Worte helfen scheinbar absolut nicht weiter.
Bleiben also scheinbar nur Kontrollen durch die Mitarbeiter des Ordnungsamtes.

Auch in den frühen Morgen- und späten Abendstunden. Verbunden mit der Verhängung von Bußgeldern, wenn ein "Gassigehen-Sünder" erwischt wird.

Oder ist das Verrichten des "Geschäftes" unter freiem Himmel durch die Zahlung der Hundesteuer abgegolten?

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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