Auf Beschwerden von Anwohnern wird scheinbar nicht reagiert
Containerstandorte in Gladbeck sind ein Dauerärgernis

Wie es am vergangenen Wochenende rund um den Kleidercontainer an der Kirchstraße vor der Lambertischule in Stadtmitte aussah, hat unser Leser Helmut Grosser im Bild festgehalten. | Foto: Grosser
  • Wie es am vergangenen Wochenende rund um den Kleidercontainer an der Kirchstraße vor der Lambertischule in Stadtmitte aussah, hat unser Leser Helmut Grosser im Bild festgehalten.
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Zu einem Dauerärgernis entwickelt haben sich in Corona-Zeiten die Standorte von Sammelcontainern im gesamten Stadtgebiet von Gladbeck.

Vor Glascontainern findet man Kartons mit Porzellan wieder und rund um die Kleidercontainer liegen Textilien aller Art. Ob die Bekleidungsstücke von Unbekannten aus den Containern herausgeholt wurden, ist nicht mehr zu klären. Aber Porzellanteller haben in Glascontainern - der Begriff sagt es ja schon - absolut nix verloren.

Gestresste Anwohner haben sich eigenen Angaben nach schon an verschiedenen Stellen beschwert. Geschehen ist in der Regel nicht viel oder auch gar nichts. "Die Zuständigkeit wird hin und her geschoben," ist zu hören.

Stellt sich die Frage, ob die Container-Betreiber nicht doch für eine gewisse Sauberkeit verantwortlich sind. Zumindest dann, wenn das Sammelbehältnis auf öffentlichem Grund und Boden steht.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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