"Seniorenwegweiser" gibt Antworten auf viele Fragen

Mit jeder Menge aktueller Informationen wartet der „Seniorenwegweiser Gladbeck“ auf, dessen 14. Auflage Cemile Tosun, Ulrich Hauska und Angela Klar (von links nach rechts) jetzt im Fritz-Lange-Haus präsentierten.                                                                                  Foto: Rath
  • Mit jeder Menge aktueller Informationen wartet der „Seniorenwegweiser Gladbeck“ auf, dessen 14. Auflage Cemile Tosun, Ulrich Hauska und Angela Klar (von links nach rechts) jetzt im Fritz-Lange-Haus präsentierten. Foto: Rath
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Gladbeck. Die statistischen Zahlen lassen keine Zweifel zu: Auch die Gladbecker Bevölkerung wird immer älter, die Zahl der Bewohner im so genannten „Seniorenalter“ steigt stetig. Und damit auch das Informationsbedürfnis für diese Altersschicht.

Ob man diese Entwicklung bei der Stadt Gladbeck wirklich schon vor 14 Jahren kannte? Diese Frage lässt sich kaum beantworten. Antworten auf ganz viele Fragen, die Senioren haben dürften, beantwortet aber sehr wohl der „Seniorenwegweiser Gladbeck“, der nun zum 14. Male in einer aktualisierten Version vorliegt.

Für den Inhalt des 70-seitigen Druckwerkes zeichnen einmal die Mitarbeiter der „Seniorenberatung“ im Fritz-Lange-Haus verantwortlich. In den vergangenen Monaten waren sie unermüdlich im Einsatz, recherchierten und trugen alle Infos zusammen. „Die Fragenvielfalt, mit der Ratsuchende sich oft an uns wenden, ist riesig,“ weiß Abteilungsleiter Ulrich Hauska zu berichten.

Dementsprechend wartet der „Seniorenwegweiser“ mit einer breiten Palette an Informationen auf: Von A wie „Ambulant betreutes Wohnen“ bis W wie „Wohnberatung“, in bewährter Form gebündelt nach Themen sowie übersichtlich aufgegliedert in die Rubriken „Seniorenberatung“, „Hilfe und Pflege“, „Sozialleistungen und Vorsorge“, „Seniorenbeirat“, „Wohnen im Alter“ sowie „Freizeit - Kultur - Sport“.

Dabei handelt es sich, darauf legt Ulrich Hauska mit seinen beiden Mitarbeiterin Cemile Tosun und Angela Klar besonderen Wert, um neutrale Informationen. „Eine Wertung der Anbieter erfolgt durch uns nicht.“

Der „Seniorenwegweiser“ wartet in kompakter Form mit Informationen auf, was sehr geschätzt wird. „Wenn eine Person aus der Kurzzeitpflege wieder nach Haus entlassen wird, wird in der Regel ein Mobiler Pflegedienst benötigt. Ein Blick in den Seniorenwegweiser reicht dann oftmals schon aus,“ berichtet Cemile Tosun aus Erfahrung.

Im Jahr 2013 soll dann die 15. Auflage des „Seniorenwegweisers Gladbeck“ erscheinen. Für diese Ausgabe laufen bereits die Vorbereitungen und es gibt vielleicht eine wichtige Neuerung: Das Schriftbild soll dann deutlich größer als bisher sein. Was die Nutzer des Ratgebers sicherlich zu schätzen wissen.

Der „Seniorenwegweise Gladbeck“ ist in einer Auflage von 3000 Exemplaren erschienen, die zur kostenlosen Mitnahme im Fritz-Lange-Haus, vielen städtischen Einrichtungen sowie auch in den Seniorenbüros, bei der AWO, der Diakonie sowie der Caritas ausliegen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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