Sommertour 2014: SPD-MdL Hübner dankt ehrenamtlichen Helfern in Gladbeck

Auch den Löschzug Mitte der Freiwilligen Feuerwehr besuchte der SPD-Landtagsabgeordnete Michael Hübner (3. von links) im Rahmen seiner diesjährigen „Sommertour“. Unser Foto zeigt Hübner gemeinsam mit der Führungsspitze der Gladbecker Feuerwehr und des Löschzuges Mitte bei der Stippvisite an der Wilhelmstraße. | Foto: Jan Dinter/SPD
  • Auch den Löschzug Mitte der Freiwilligen Feuerwehr besuchte der SPD-Landtagsabgeordnete Michael Hübner (3. von links) im Rahmen seiner diesjährigen „Sommertour“. Unser Foto zeigt Hübner gemeinsam mit der Führungsspitze der Gladbecker Feuerwehr und des Löschzuges Mitte bei der Stippvisite an der Wilhelmstraße.
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Auch in den diesjährigen Sommerferien ist der Gladbecker SPD-Landtagsabgeordnete Michael Hübner wieder als Inline-Skater in seinem Wahlbezirk unterwegs: Im Rahmen seiner „Sommertour 2014“ besuchte er vor wenigen Tagen den „Zentrale Betriebshof“ (ZBG), die Feuerwehr und auch das Technische Hilfswerk.

Und Michael Hübner nutzte die Gelegenheit, um sich bei den Frauen und Männern zu bedanken, die nach dem heftigen Pfingstunwetter „Ela“ bei den schwierigen Aufräumarbeiten unermüdlich im Einsatz waren. „Die Gladbecker haben wieder einmal gezeigt, dass sie alle Hand in Hand mit dieser schwierigen Situation umgehen konnten,“ zollte Hübner seinen Feuerwehr-Gastgebern in den Gerätehäusern Brauck, Stadtmitte sowie Zweckel/Rentfort ein dickes Lob. „Dieser Sturm kam verhältnismäßig überraschend, die Vorbereitungszeit war sehr gering. Gerade deshalb bin ich froh, dss Sie sich nicht haben aus der Ruhe bringen lassen - trotz der Vielzahl von Notrufen und dem teilweise verheerenden Ausmaß der Schäden.“

Hand in Hand die schwierige Situation bewältigt

So erfuhr Hübner, dass es nach „Ela“ für Feuerwehr und THW bis Mitte Juni allein in Gladbeck zu mehr als 160 sturmbedingte Einsätzen kam. Daher freute man sich beim THW an der Stollenstraße auch sehr über ein ganz besonderes Mitbringsel aus der Landeshauptstadt Düsseldorf, denn Michael Hübner überreichte an THW-Chef Peter Boll eine Landesfahne.

Beeindruckt zeigte sich Michael Hübner auch über die gleichlautende Aussage von THW-, Feuerwehr- und ZBG-Einsatzkräften, wonach es doch selbstverständlich sei, sich bei solchen Schadenslagen aktiv einzubringen. „Die Einsätze haben gezeigt, dass Gladbeck auch für solche extremen Notfälle gewappnet ist,“ so Hübner.

Für THW und Feuerwehr ist die meiste Arbeit nach „Ela“ inzwischen getan, wogegen die ZBG-Mitarbeiter mit der Aufarbeitung der Sturmschäden noch zu kämpfen haben. „Wir sind auf einem guten Weg und arbeiten auf Hochtouren, zum Beispiel an der Freigabe des Wittringer Waldes,“ erläuterte ZBG-Betriebsleiter Heiner Vollmer gegenüber Michael Hübner.

Arbeiten im Wittringer Wald lauf auf Hochtouren

Aus eigener Erfahrung wusste der Landtagsabgeordnete zu berichten, dass auch in Düsseldorf die Aufarbeitung der durch „Ela“ verursachten Schäden noch in vollem Gange seien. „Die Hilfen für die enormen Kosten, die durch Ela entstanden sind, werden kommen. Aktuell sind wir auf dem besten Wege, eine einheitliche Bewertung der Schäden vornehmen zu können,“ berichtete Hübner aktuell aus dem Landtagsgeschäft.

Bei seinen Besuchen nahm sich der SPD-Landtagsabgeordnete aber auch viel Zeit, um sich über die Anliegen und Probleme der THW-, Feuerwehr- und ZBG-Helfer abseits der Sturmschäden zu informieren.

Im Rahmen der „Sommertour 2014“ hat Michael Hübner übrigens auch schon dem „Jüdischen Museum“ in Dorsten sowie den Schulsozialarbeitern des „Berufskolleg Gladbeck“ Besuche abgestattet.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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