Alte Liebe rostet nicht!
Hattinger Masken gehen bis nach Irland

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Die Alltagsmasken mit dem Bügeleisenhaus und dem Hattingen Schriftzug haben nicht nur in unserer Stadt heftige Wellen geschlagen.

Nach einem Facebook Post erreichte Hattingen Marketing sogar eine Anfrage von Roland Gröpler aus Irland mit einer kurzen Erläuterung:
„Ich bin nämlich 1959 im alten Evangelischen Krankenhaus in Hattingen geboren und habe, bis ich 1984 in den Westen Irlands ausgewandert bin und mich hier selbstständig gemacht habe, in der Hattinger Südstadt gelebt.
Und das Bügeleisenhaus hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, da mein verstorbener Vater, der Zimmermeister Walter Gröpler, im Zuge einer Renovierung um 1961 oder 1962 (kurz vor seinem Tod), die gesamten Köpfe an der Außenfassade des Bügeleisens geschnitzt hatte.
Ich wäre Ihnen also dankbar, wenn wir einen Weg finden, so dass ich einige Masken für mich und meine Kinder erwerben kann.“

Zehn Hattingen-Masken sind mittlerweile in Killala, einem Dorf mit 900 Einwohnern an der Nord-West-Küste Irlands, angekommen. Der Bitte von Hattingen Marketing nach einem Foto ist Roland Gröpler gerne nachgekommen und so kommen auch die Hattinger in den Genuss der irischen Landschaft.

Zu sehen ist Roland Gröpler einmal vor der anglikanischen Kathedrale und dem Rundturm und als zweites Bild hat er den Fischereihafen mit Blick auf Killala mit dem Rundturm und der Kathedrale gewählt.

Fotos: Gröpler

Autor:

Nicole Nitschke aus Hattingen

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