KLimawandel,Urenkel Tod, Wärme,Dürre,Geisterdörfer
Gletscherschmelze

Gletscherschmelze in den Alpen.
Im Herbst 2018 glichen die Rheinufer in der Nähe von Köln einer Steinwüste. Der Grund dafür war die Dürre und Hitze, die den Rhein fast austrocknen ließen.
In normalen Zeiten ist der Anteil des Gletscherwassers im Rhein ca. 1%. Im August waren es, wegen der Hitzewelle, fast 15%.
Unterhalb des höchsten Berges Deutschlands, die Zugspitze, befindet sich einer der letzten vier Gletscher, der Nördliche Schneeferner.
Mittlerweile ist so viel Eis geschmolzen, dass der südliche Schneeferner nicht mehr als Gletscher gilt.
Ein ähnliches Schicksal erwarten auch die anderen deutschen Gletscher auf der Zugspitze und in
den Berchtesgadener Alpen.
In den Alpen ist der Anstieg der Durchschnittstemperaturen um 2 Grad höher als die globale Temperatur. Die Erwärmung wird immer weiter gehen.
Laut Daten des Deutschen Wetterdienstes war das zurückliegende Jahrzent rund 2 Grad wärmer als die ersten Jahrzehnte der Aufzeichnungen.
Geht der Klimawandel ungebremst weiter, wird mit einer starken Risikozunahme durch Hitze, Trockenheit, Dürre und längeren Starkregen zu rechnen sein.
Teilquelle : euractiv.de, deutsches-klima-konsortium.de

Autor:

Hans-Jürgen Wille aus Herne

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