Emmerich / Kleve / Goch / Wesel: Das Weihnachtsfest steht vor der Tür

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Kerzenschein, Christbaumschmuck und der Duft von Glühwein und frisch gebackenen Plätzchen, für viele Menschen in Deutschland ist Weihnachten ein ganz besonderes Fest. Die meisten feiern Heiligabend am liebsten traditionell mit geschmücktem Tannenbaum, dem Besuch der Messe am Heiligen Abend, besinnlicher Musik und einem gutem Essen. Wir genießen die schönen Stunden im Kreis der Familie und vor allem die Kinder freuen sich darauf, endlich ihre Geschenke auspacken zu dürfen.
Wie jedes Jahr sind auch diesmal kritische Stimmen zum Weihnachtsfest zu hören. Bereits Ende August liegen Lebkuchen, Spekulatius und Dominosteine in den Supermarktregalen. Das nervt schon manchmal.
Dabei sind Weihnachten und Geschenke seit jeher untrennbar miteinander verbunden. Der Brauch des Beschenkens ist schon sehr alt und geht auf die Weihnachtsgeschichte zurück. Darin wird erzählt, dass die Weisen aus dem Morgenland, die Heiligen drei Könige, dem frisch geborenen Jesuskind Geschenke brachten. Die drei Weisen Caspar, Melchior und Balthasar verehrten Jesus Christus als König. Noch heute zeigen wir mit Präsenten zum Weihnachtsfest, dass wir den anderen schätzen, ihm Aufmerksamkeit entgegenbringen und damit eine Freude machen möchten. Allerdings gilt beim Schenken: Weniger ist mehr. Ein kleines Geschenk, das von Herzen kommt, erfreut meist mehr als ein teures Präsent. Zudem ist Konsum kein Glücksbringer.
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Autor:

Christian Tiemeßen aus Emmerich am Rhein

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