Ein herzliches Willkommen dem neuen Probst

Begleitet von seinen „Kollegen“, von Messdienern und Abordnungen katholischer Vereine zog Johannes Mecking, Pfarrer und Probst, Samstag Abend in die Stiftskirche ein. | Foto: Heinz Holzbach
  • Begleitet von seinen „Kollegen“, von Messdienern und Abordnungen katholischer Vereine zog Johannes Mecking, Pfarrer und Probst, Samstag Abend in die Stiftskirche ein.
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Die Stiftskirche war Samstag Abend, 15. September, bis auf den letzten Platz gefüllt, die katholische Pfarrgemeinde Sankt Mariae Himmelfahrt hieß ihren neuen Pfarrer und Probst, Johannes Mecking, willkommen.

Begleitet von einer Reihe katholischer Abordnungen und Fahnenträger zog Johannes Mecking in die Stiftskirche ein. Vor dem feierlichen Hochamt nahm er die Symbole für seine neuen Aufgaben als Pfarrer und Probst entgegen. Bischof Felix Genn lenkte in seinem an Mecking gerichteten Grußwort den Blick auf die Freude an der neuen Aufgabe: „Ihr tut es nicht aus Gewinnsucht, sondern weil Ihr es gerne tut.“

In seiner Predigt wandte sich Mecking an Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Im Mittelpunkt standen die Erwartungen. „Glaube“, so Johannes Mecking, „Glaube findet seine Größe nicht allein in der geistigen Dimension, sondern auch im aktiven Handeln.“ Toleranz, Solidarität und Erwartung interpretierte er im Sinne des Kreuzes. Gewaltlosigkeit als Haltung, Solidarität als Weg, im Blick das Ganze - die Stadt, die Gesellschaft, die Familie. Mecking sprach auch die Erbarmungslosigkeit an - Zeichen des Kreuzes sei das Erbarmen. „Lassen Sie uns den Weg gemeinsam gehen, stellen wir uns den Herausforderungen unserer Zeit.“ A. Henseler

Autor:

Annette Henseler aus Kleve

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