Neubau am alten Kino: Skok & von Bohlen freuen sich auf ihre „neue Lichtburg“

Ein schönes „Lichtspiel“, wo einst das bekannteste Lüner Lichtspielhaus stand: An dieser Stelle im Neubau kann man schon einen echten Hingucker bewundern. Jürgen Skok und Bauherrin Andrea von Bohlen ziehen mit ihrer Kanzlei an diesem Wochenende in das Gebäude um.
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  • Ein schönes „Lichtspiel“, wo einst das bekannteste Lüner Lichtspielhaus stand: An dieser Stelle im Neubau kann man schon einen echten Hingucker bewundern. Jürgen Skok und Bauherrin Andrea von Bohlen ziehen mit ihrer Kanzlei an diesem Wochenende in das Gebäude um.
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Bald ist alles fertig! Begeisterung macht sich bei den Beteiligten breit. Vor allem bei Bauherrin Andrea von Bohlen. In ihrem Neubau an der Stelle des alten Kinos Lichtburg befinden sich die Handwerker im Endspurt, die ersten Umzüge in das Gebäude laufen bereits. Die Vorfreude ist groß.

„Wir sind total begeistert von dem Gebäude“, freut sich Andrea von Bohlen. Sie wird mit der Steuerberater- und Rechtsanwaltskanzlei „Skok & von Bohlen“ nun die neuen Räumlichkeiten beziehen. Ab 15. September ist das Team offiziell an neuer Adresse, Lange Straße 81b, erreichbar.

Im Juli 2013 hatte der Abrissbagger das Ende der maroden Lichtburg besiegelt, rund ein Jahr später wird nun ein neues Kapitel aufgeschlagen. Somit ist der neugestaltete Empfangsbereich der südlichen Innenstadt quasi komplettiert worden.

20 Gewerke wuselten vor wenigen Tagen noch durch den Bau, aber auch im „nackten“ Zustand eroberte der Bau schon die Herzen der neuen Besitzer und Mieter. „Die Lichtburg wurde abgerissen und es wurde eine neue Lichtburg erschaffen“, hatte Immobilienmakler Helmut von Bohlen zu seiner Frau Andrea während der Bauzeit gesagt. „Und es stimmt wirklich zu hundert Prozent. Die Räume sind so hell und lichtdurchflutet. Es ist toll“, schwärmt Andrea von Bohlen. Direkt hinterher gab es deshalb auch ein Lob an Architekt Björn Schreiter. „Das war ganze Arbeit“.

In der neuen Kanzlei wird man nun ungefähr 700 Quadratmeter zur Verfügung haben, in der alten Kanzlei in Alstedde waren es 420. „Die Funktionalität der Räumlichkeit war uns sehr wichtig“, betont Jürgen Skok. In Sachen Mitarbeiter will sich die Kanzlei nicht vergrößern, es sei um die Fläche gegangen, um Arbeitsabläufe zu erleichtern und auch um die Schaffung von einem hochmodernen Schulungs- und einem Konferenzraum - als großes Plus für die Mandanten. „Wir bieten als Kanzlei ein breites Spektrum an. Mit unserer Veranstaltungstechnik können wir jetzt Themen viel besser visualisieren und unter anderem auch Workshops für Unternehmer anbieten.“
„Wir sind erleichtert, dass der Stress nun vorbei ist“, betont Andrea von Bohlen. Zwar sei die Baustelle gut gelaufen, bis auf ein paar kleine Baustellenanekdoten, „aber es war schon anstrengend, neben unserer eigentlichen Arbeit dieses Projekt zu managen.“

Helmut von Bohlen wird mit seinem Büro „von Bohlen Immobilien“ am 19. September einziehen, Personalberater Christian Menczik am 17. September. Das Büro „Schreiter Architekten“, auch verantwortlich für den Neubau selbst, wird ab 1. Oktober an neuer Adresse seine Tätigkeit aufnehmen. Ab Oktober werden auch die privaten Mieter einziehen, drei der vier Wohnungen sind bereits vermietet.

Wer sich die neuen Räumlichkeiten von innen einmal selbst ansehen möchte, darf sich auf den geplanten Tag der offenen Tür freuen. „Den machen wir, wenn alles fertig ist, inklusive der Außenanlagen“, so Andrea von Bohlen und Jürgen Skok.

Autor:

Holger Schmälzger aus Dortmund-Süd

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