Kommentar zum möglichen Kompromiss zwischen Betreibern der SOL Kulturbar und den Machern des Theater an der Ruhr

„Am Ende wir alles gut und wenn nicht alles gut ist, dann ist es auch nicht das Ende“ - frei nach diesem Zitat von Schriftsteller Oscar Wilde agierten in den vergangenen Wochen die Betreiber der SOL Kulturbar Hakan Mengil und Martin Dickhoff.

Nach der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses sieht es nun nach einem möglichen Kompromiss aus, mit dem sowohl die Betreiber des Theaters an der Ruhr als auch das Duo von der SOL Kulturbar leben könnten. Dass es am Ende soweit kommen musste, dass die Politik Mittler zwischen den fast schon verfeindet anmutenden Vertretern beider Häuser werden musste, dass ist für beide Seiten nicht wirklich ein Ruhmesblatt. Und gleich welcher Kompromiss am Ende zu tragen kommt, beschädigt sind beide Seiten. Damit es in Zukunft - mit welchem Pächter auch immer - nicht wieder zu gleichen Verstimmungen kommt, sollten sowohl die Vertreter der Stadt, als auch des Theaters die von Ihnen an anderer Stelle gezeigte Integrations- und Kommunikationsbereitschaft auch im eigenen Hause leben.

Mehr zum Thema:
Mehr über die SOL Kulturbar lesen Sie hier.

Autor:

Sven Krause aus Mülheim an der Ruhr

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