Aktion der Energieversorgung Oberhausen
Solidarität "gegen das Wasser" gezeigt

Das Pressefoto zeigt die symbolische Scheckübergabe; (v.l.) mit Veli Atik, Vorsitzender des Alevitischen Kulturvereins e. V., Sabine Benter, Pressesprecherin der evo und Leiterin des Kundenservice, Bülent Sahin, Alevitische Gemeinde Oberhausen und Ronja Gloger, Projektleiterin Oberhausen Crowd bei der evo. | Foto: evo
  • Das Pressefoto zeigt die symbolische Scheckübergabe; (v.l.) mit Veli Atik, Vorsitzender des Alevitischen Kulturvereins e. V., Sabine Benter, Pressesprecherin der evo und Leiterin des Kundenservice, Bülent Sahin, Alevitische Gemeinde Oberhausen und Ronja Gloger, Projektleiterin Oberhausen Crowd bei der evo.
  • Foto: evo
  • hochgeladen von Markus Tillmann

Zwar sind die Bilder des Hochwassers aus dem vergangenen Juli in den Medien nicht mehr so präsent, mit den Folgen der Flutschäden haben die Anwohner der überfluteten Regionen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aber nach wie vor zu kämpfen. Tausende Menschen verloren im Hochwasser ihr Hab und Gut, einige sogar ihr Leben.

Unmittelbar nach der Katastrophe hatte die Energieversorgung Oberhausen AG (evo) das Projekt „Gemeinsam gegen das Wasser“ auf der Oberhausen Crowd, ihrer hauseigenen Crowdfunding-Plattform, ins Leben gerufen. Über 6.500 Euro kamen dank der großzügigen Spenden der Oberhausener und durch 2.268 Euro aus dem Fördertopf der evo zusammen.

"Wir wollen das Geldin gute Hände geben"

Nun wurde die Spendensumme noch einmal erhöht: Kürzlich wurde die Alevitische Gemeinde Alt Oberhausen auf das Crowd-Projekt aufmerksam. Für die Gemeinde, war schnell klar, dass sie sich am Projekt beteiligen möchte. Die Spendenübergabe von 1.000 Euro erfolgte kürzlich bei der evo.
„Wir wollen Solidarität zeigen und das Geld in gute Hände geben, damit den Menschen vor Ort geholfen wird“, sagte Bülent Sahin, stellvertretend für seine Gemeinde. „Die Menschen brauchen auch jetzt noch Unterstützung, hier wollen wir unseren Beitrag leisten“, ergänzte außerdem sein Kollege Veli Atik, Vorsitzender des Alevitischen Kulturvereins.
Die somit erreichte Spendensumme rundete die evo im Anschluss noch auf, sodass nun insgesamt 8.000 Euro für die vom Hochwasser betroffenen Menschen zusammengekommen sind. In Zusammenarbeit mit der Oberhausener Tafel, der AWO Oberhausen, dem ASB Holten und dem DRK Oberhausen wird das Geld fair in den Hochwasser-Regionen verteilt.
„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende der Alevitischen Gemeinde Alt Oberhausen. Ihr großer Beitrag hat uns wirklich sehr gerührt“, zeigte sich auch Sabine Benter, Pressesprecherin der evo, von der Geste berührt. Das Pressefoto zeigt die symbolische Scheckübergabe; (v.l.) mit Veli Atik, Vorsitzender des Alevitischen Kulturvereins e. V., Sabine Benter, Pressesprecherin der evo und Leiterin des Kundenservice, Bülent Sahin, Alevitische Gemeinde Oberhausen und Ronja Gloger, Projektleiterin Oberhausen Crowd bei der evo.

Autor:

Markus Tillmann aus Essen-Kettwig

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

12 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.