ökostrom

Beiträge zum Thema ökostrom

Ratgeber
Auf dem Dach des Evangelischen Verwaltungsamtes, das künftig begrünt wird, präsentieren Superintendent Dr. Christoph Urban und Verwaltungsleiterin Svenja Stepper die ambitionierten Klimaziele ihres Kirchenkreises.
Foto: Rolf Schotsch
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Evangelische Kirche Duisburg bis 2035 klimaneutral
Aus für fossile Energien

Der Evangelische Kirchenkreis Duisburg zeigt fossiler Energie die rote Karte. Damit verbunden ist die Trennung von nicht zu haltenden Gebäuden bis 2027 und die verbleibenden bis 2035 treibhausgasneutral umzubauen. Welche Auswirkungen und welche Anforderungen das für die Gemeinden und den Evangelischen Kirchenkreis mit sich bringt, erläuterten jetzt Superintendent Dr. Christoph Urban und Svenja Stepper, Leiterin des kreiskirchlichen Verwaltungsamtes. Dass es zügig mit der Umsetzung der...

  • Duisburg
  • 19.11.22
Politik

Sanierungen und Energien
Was konkret hat die Stadt schon geschafft?

Zu energetischen Sanierungen, Ökostrom, regenerativen Energien und Neubauten nach dem „Cradle to cradle“ Prinzip fragt die Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER in der nächsten Ratsversammlung die Verwaltung 1.) Welche städtischen Gebäude bzw. Gebäude von städtischen Tochterfirmen und städtischen Wohnungsbaugesellschaften wurden 2021, 2022 bzw. werden 2023 bis 2025 energetisch saniert? 2.) Was konkret wurde 2021, 2022 bzw. wird 2023 bis 2025 unternommen, damit sowohl städtische Gebäude, als auch...

  • Düsseldorf
  • 13.05.22
Ratgeber
Foto: Kleinwindkraftanlagen im Einsatz - Fotos: (c) BRAUN Windturbinen GmbH
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Mehr Unabhängigkeit durch Kleinwindkraftanlagen?
Windenergie zwischen Beet und Kompost nutzen

Windkraftanlagen werden in der Regel immer größer und höher, dies betrifft sowohl Neubauprojekte als auch die Umrüstung vorhandener Standorte. Dieser Vorgang nennt sich dann „Repowering“ und hat gerade in der Windenergiebranche eine große Bedeutung bekommen. Durch die rasante Entwicklung der Technologie in den letzten Jahren, ist es in vielen Fällen rentabel geworden, schon vor Ablauf der technischen Lebensdauer alte, kleine Anlagen durch neue, größere zu ersetzen. An den größten Windrädern...

  • Dortmund
  • 13.09.21
  • 9
  • 1
Politik
Die Einfahrt zur Biogasanlage
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Strom aus Biomüll gewinnen

Grüne aus Witten und Essen besuchten die Biogasanlage in Witten. Im Gewerbegebiet Bebbelsdorf befindet sich die von der AHE GmbH erbaute und betriebene Anlage. Sie wurde im Mai 2013 eröffnet. Witten war mit einer ökologischen Idee, Gas aus Biomüll und Grünabfällen zu gewinnen, ein Trendsetter. Aus Abfall wird über den Zwischenschritt Biogas ein Produkt: Ökostrom. Damit wird ein Beitrag zur Energiewende geleistet und gleichzeitig aus Abfall ein Rohstoff. Der Geschäftsführer der AHE Herr Einig...

  • Witten
  • 14.07.18
  • 1
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Ratgeber
OK Power Gütesiegel plus | Foto: ok-power Zertifizierungsgeschäftsstelle Paul-Nevermann-Platz 5 22765 Hamburg
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Ökostrom aus der Steckdose?

Aus unserer Steckdose fließt kein „grüner“ Strom, nur weil wir uns für die Nutzung von Ökostrom entschieden haben. Wer sich für die Energiewende entscheidet, findet wenig 100 prozentige Ökostromanbieter. Nur wenn der Anbieter mehr erneuerbare Energie aus Wind, Sonne oder Wasser erzeugt als er als erneuerbare Energie direkt verkauft, ist dieser ein 100prozentiger Ökostromanbieter. Alle Energieerzeuger speisen in das europäische Stromnetz von Portugal bis zur Ukraine von Dänemark bis Sizilien...

  • Essen-Steele
  • 23.05.17
Politik
"Wir haben in Deutschland über eine Million Menschen, die privat viele Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien investiert haben. Diese vielen kleinen privaten Investoren sind es, die uns schneller von riskanten Atom- und klimaschädlichen Kohlemeilern wegbringen. Energie in Bürgerhand garantiert eine von allen akzeptierte und sozial verträgliche Gestaltung der Energiewende. Der EEG-Reform-Vorschlag der Bundesregierung schafft zusätzliche Risiken für diesen Motor der Energiewende.", so H. Weiger (BUND). | Foto: Julia Puder / BUND
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Studie von BUND und Bündnis Bürgerenergie: EEG-Reform gefährdet privates Engagement - Renditeerwartung bei Bürgerenergie halb so hoch wie bei RWE

Nahezu jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt bereits aus Erneuerbare-Energie-Anlagen, die von kleineren privaten Investoren errichtet wurden. Dieses Engagement der Bürgerinnen und Bürger bei der Energiewende könnte jedoch durch die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein jähes Ende finden. Von den vorgesehenen Änderungen im EEG-Gesetz seien Bürgerenergiegenossenschaften, Bürgerwindparkbetreiber und Privatpersonen mehr als alle anderen Akteure der Energiewirtschaft...

  • Dortmund-Nord
  • 08.04.14
Politik
Präsentieren die neuen Elektrofahrzeuge: Klaus Bruder (AVU), Wolfgang Schrey Fachbereich Finanzen und zentraler Service, Kathrin Selzer (Stadtwache), Winfried Hoppmann (AVU), Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen, Fuhrparkleiter Matthias Wutzke | Foto: Stadt Ennepetal
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Unter Strom- Elektrische Gefühle im Fuhrpark der Stadt Ennepetal

Quelle: Stadt Ennepetal Zwei Neuzugänge im Fuhrpark der Stadt Ennepetal stellte gestern Nachmittag Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen gemeinsam mit Vertretern der AVU der Öffentlichkeit vor: Ab sofort ersetzen ein eSmart sowie ein eKangoo ihre benzingetriebenen Vorgänger. Bereits seit Längerem orientiert sich die Stadt Ennepetal bei der Beschaffung von Dienstfahrzeugen an ökologischen Gesichtspunkten. So sind derzeit bereits drei Erdgasfahrzeuge im Einsatz und erzielen so erhebliche Einsparungen...

  • Ennepetal
  • 11.02.14
Politik
„Ich habe nicht geglaubt, dass wir diesen Preis jemals bekommen werden, denn wir sind ein sehr politisches Unternehmen. Insofern ist auch unsere politische Haltung ausgezeichnet worden.“, sagte Ursula Sladek in einem SWR-Interview vor einigen Wochen, als bekannt wurde, dass sie als Gründerin der Elektrizitätswerke Schönau mit dem höchst dotierten europäischen Umweltpreis ausgezeichnet wird. Am Sonntag ist es soweit: Bundespräsident Joachim Gauck wird den Preis an Ursula Sladek überreichen. | Foto: http://www.ews-schoenau.de
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Gauck überreicht Umweltpreis an Stromrebellin und Firmengründerin - schönes Beispiel für die Kommunalisierung der DEW21

Ursula Sladek, Vorstand der Netzkauf EWS eG und Mitbegründerin der Elektrizitätswerke Schönau (EWS), wird 27 Jahre nach dem GAU von Tschernobyl mit dem Deutschen Umweltpreis 2013 der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) ausgezeichnet. Der höchst dotierte Umweltpreis Europas wird am 27. Oktober von Bundespräsident Joachim Gauck in Osnabrück übergeben. Sladek versteht den Preis auch an Ansporn für alle Atomkraftgegner und Energiewende-Engagierten sich für eine ökologische und dezentrale...

  • Dortmund-City
  • 26.10.13
Ratgeber

"Volle Pulle Zukunft"

2.500 Tonnen umweltschädliches CO2 sind eingespart. Das ist die erste Zwischenbilanz des gemeinsamen Klimaschutzprojektes des BVB und seiner Fans. Seit Januar setzen Borussia Dortmund und auch immer mehr BVB-Anhänger auf den umweltfreundlichen Energietarif „Strom09“ von LichtBlick – und entlasten so die Umwelt. Die ersten Gewinner dieses Etappensieges sind Dortmunder Grundschulen. Sie können sich bis zum 18. Oktober für den Ideenwettbewerb „Volle Pulle Zukunft“ der BVB-Stiftung „leuchte auf“...

  • Dortmund-City
  • 03.09.13
Politik
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Halterner Grünen informieren zum Thema Energiewende

Haltern. Er vermisse die Ehrlichkeit bei der EEG-Umlage, fand Martin Möllers, Vorsitzender der Energiegenossenschaft Haltern, in der Diskussion über die Umlage für den Ökostrom. Die EEG-Umlage ist das zentrale Instrument zur Förderung regenerativen Stroms in Deutschland. Das Prinzip: Den Betreibern von Wind- oder Solaranlagen werden feste Abnahmepreise garantiert. Die Differenz zwischen Fest- und Marktpreis zahlen alle Verbraucher per Umlage über ihre Stromrechnung. „Seit 2002 ist der...

  • Haltern
  • 17.07.13
Politik

Fracking-Verbot durchsetzen! Nein zum Betrug der „Strompreisbremse“

Für kommenden Sonntag, den 24. Februar lädt das kommunale Wahlbündnis „Essen steht AUF“ wieder zu einem kommunalpolitischen Frühstück ein. Thema ist diesmal: Fracking-Verbot durchsetzen! Nein zum Betrug der „Strompreisbremse“ Unter dem Schwindeletikett „Strompreisbremse“ haben Umweltminister Altmeier und sein Kollege Rösler einen Plan vorgestellt, der zwar an den drastisch steigenden Strompreisen nichts ändert, dafür aber die erneuerbaren Energien massiv ausbremsen soll. Während den Betreibern...

  • Essen-Nord
  • 20.02.13
Politik

Ökologisch - aber unsozial!! Die Umsetzung des Erneuerbare- Energie-Gesetz.

Die Umsetzung und Weiterführung des Erneuerbare Energie Gesetz (EEG), ist aus ökologischer Sicht und zur Förderung einer sinnvollen Energieversorgung sicherlich zu begrüßen. Was nicht zu begrüßen ist, ist die Art der Förderung. Denn diese Förderung geht ausschließlich zu Lasten der Verbraucher, die seit der Einführung dieses Gesetzes 52Milliarden Euro Subventionszahlungen geleistet haben. Und damit noch lange nicht genug, denn zu dieser ungeheuerlichen Summe kommen weitere...

  • Bochum
  • 30.08.12
  • 8
Politik
Gemeinsam mit ihren beiden obersten Energiebeauftragten, Udo Jürkenbeck und Hans-Ullrich Schneider, stellten Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann und sein Hildener Amtskollege Horst Thiele (3. und 4. von links) an diesem Donnerstag ihr erstes gemeinsames Windkraft-Investment mit den Düsseldorfer Stadtwerken vor. Ganz rechts: Ralf Zischke, Geschäftsführer der Grünwerke und Rainer Pennekamp vom Vorstand der Stadtwerke in der Landeshauptstadt. Foto: Michael de Clerque

Gemeinsame Investition in Windenergie

Im Monheimer Rhein-Park und am Fuße des von Solarmodulen umsäumten Monbergs hatten sich an diesem Donnerstag drei starke Partner eingefunden, um gemeinsam eine strategische Allianz für den Einstieg in den Energieumstieg nun auch mit Hilfe von Windkraft bekannt zu geben. Kurz: Sie wollten ein wenig Wind um eine richtig gute Sache machen. Die Grünwerke, gerne auch die „grüne“ Tochter der Stadtwerke Düsseldorf genannt, die wiederum bereits seit einigen Jahren jeweils 49,9 Prozent der Anteile an...

  • Monheim am Rhein
  • 28.08.12
Politik
Photo: 28.03.2011 nahe Marienbaum

Energiewende: Eine alte Idee - neu aufgegriffen!

31.03.2012 von Christel und Hans-Martin Scheibner Schon immer war die Energie von Mensch und Tier gefragt, um etwas in Bewegung zu versetzen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Tretkurbel erfunden. Es handelt sich hier um Hebel-Anordnungen an einer Welle, die über Pedale durch Treten mit den Füßen in kreisförmige Bewegung gesetzt werden können. Sehr schnell fand man heraus, daß diese Methode der Kraftübertragung für verschiedene Zwecke genutzt werden konnte. Vorausgegangen war 1831 die...

  • Xanten
  • 31.03.12
  • 1
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