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Beiträge zum Thema alsum

LK-Gemeinschaft
Mit 75 Jahren und nach sechs verantwortungsvollen Jahrzehnten hat sich Schäfer Franz Discher zur Ruhe gesetzt. Aber man sei nicht aus der Welt, sagen sich (v.l.) Tochter Andrea und Ehefrau Martina Discher, Elisabeth Oswald, Peter Wolter und Franz Discher.
Foto: Rolf Kathmann
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Franz Discher setzt sich mit 75 Jahren zur Ruhe – Viele Freunde gewonnen
Schäfer mit Herz und Leidenschaft

„Wir sind ja nicht aus der Welt“, sagt Franz Discher. Ein bisschen Wehmut klingt schon in seiner Stimme. Kein Wunder, denn nach gut 60 Jahren engagierter und verantwortungsvoller Schäferei hat sich der 75jährige jetzt zur Ruhe gesetzt. Dennoch wird man ihn und seine Frau Martina wohl noch oft in den Rheinwiesen bei Alsum, Beeckerwerth und Laar zu Gesicht bekommen. Die Dischers bewirtschaften in Mönchengladbach einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb, waren aber eigentlich über das Jahr...

  • Duisburg
  • 15.01.21
Reisen + Entdecken
Die nächste ADFC-Radtour begibt sich auf die Spuren de jüdisches Lebens in Ruhrort.
Foto: Karl-August Schwarthans

Nächste ADFC-Tour führt zu vergessenen Orten in Duisburg
Mit dem Rad zu besonderen Stätten

Die nächste Radtour des ADFC Duisburg findet am Donnerstag, 6. August, statt. Tourenleiter Karl-August Schwarthans führt die Teilnehmer nach Ruhrort zu Spuren jüdischen Lebens. Weiter geht es zu dem "versunkenen Stadtteil Alsum". Am Alsumer Berg in 67 Metern Höhe kann man die Aussicht auf den schwarzen Riesen genießen. Fahrn und die Kleine Emscher sind die nächsten Punkte. Die Strecke führt quer durch den Bezirk Hamborn zur ehemaligen Notunterkunft "Gleisdreieck". Auf dem Grünen Pfad über...

  • Duisburg
  • 02.08.20
Kultur

Kolumne Alsum

Das Gebiet des ehemaligen Alsum ist der Standort des Stahlwerks der Thyssen-Krupp AG. Das Gebiet mit dem kleinen Dorf gehörte ursprünglich einmal zu Hamborn, das 1929 mit Duisburg vereinigt wurde. Ursprünglich lag das Mündungsgebiet der mehrmals verlegten Emscher ebenfalls in Alsum. 1139 wurde dann Alsum (Urlouchem) erstmals urkundlich erwähnt. Für 1348 ist eine Schenkung von Graf Engelbert von der Mark dokumentiert: Er überließ den Alsumern den Schwelgernbruch als Weideland. Ab 1789 wurde...

  • Duisburg
  • 15.07.16
Kultur

Kolumne Schwelgern

Das Schwelgern-Stadion liegt im Duisburger Norden. Befindet es sich in Marxloh? Oder ist es im Stadtteil Schwelgern angesiedelt, einem Stadtteil von Marxloh, den es - sieht man von ein paar Straßenzügen ab - nicht mehr gibt, weil sich dort nach dem Komplettrückzug von ThyssenKrupp dort ein riesiger Grüngürtel befindet? Keine Ahnung; nach einer wichtigen Person kann das Stadion jedenfalls nicht benannt worden sein - dann hätte es nämlich einen "Vornamen", so etwas wie...

  • Duisburg
  • 15.07.16
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