Angriffskrieg

Beiträge zum Thema Angriffskrieg

Politik
Pipeline Durchfluss gedrosselt | Foto: umbehaue

Jetzt also doch
Russland drosselt sofort die Gaslieferungen nach Deutschland

Nun drosselt Russland doch die Gaslieferungen über die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland um gut 40 Prozent. Als Grund werden fehlende Teile für einen Gasverdichter angegeben, die durch die Firma Siemens nicht geliefert werden konnten. Diese Ersatzteile sollen dem Energiekonzern Gazprom fehlen. Lüge, Drohung oder Tatsache? Es kann natürlich durchaus sein, dass durch das Embargo die Teile nicht in Russland mehr verfügbar sind, aber diese Ankündigung wirft doch Zweifel auf. Man...

  • Essen-Süd
  • 14.06.22
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Politik
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24. März - ein historisches Datum
EIN HISTORISCHER TAG

Kommentar von Stephan Leifeld Heute ist ein historischer Tag, werden Stoltenberg und Biden zitiert. Die Tagesschau im öffentlich rechtlichen Fernsehen berichtet von dem dreifach-Gipfel. G7, NATO und EU. Die vertretenden Staaten wollen Geschlossenheit demonstrieren. Es wird vom Völkerrecht gesprochen und von der Verletzung, durch den Angriff, durch die zahllosen Bomben. Fast könnte man meinen, die NATO besitzt den Anstand, mit dem historischen Moment den Jahrestag zu erwähnen, als man heute - am...

  • Schermbeck
  • 24.03.22
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LK-Gemeinschaft
Vom Burgplatz aus startet die Friedensdemonstration in Richtung Stadttheater. OB Sören Link möchte allen Duisburgern die Möglichkeit geben, für den Frieden in der Ukraine zu demonstrieren. | Foto: Kai Kitschenberg / FUNKE Foto Services

"Klares Zeichen für Solidarität"
Stadt Duisburg ruft zur Friedensdemonstration für die Ukraine auf

Auf Initiative von Oberbürgermeister Sören Link ruft die Stadt Duisburg am Donnerstag, 3. März um 18 Uhr, zu einer Friedensdemonstration auf. Startpunkt ist der Burgplatz vor dem Duisburger Rathaus. Die Stadt Duisburg gibt so allen Duisburgern die Möglichkeit, ihr Mitgefühl auszudrücken - mit der Ukraine, den dort lebenden Menschen aber auch denen, die auf der Flucht sind. „Diese Friedensdemonstration ist ein klares Zeichen für Solidarität und für Frieden. Wir sind in Gedanken bei den Menschen...

  • Duisburg
  • 02.03.22
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Politik
Titelblatt der Tageszeitung "junge Welt" vom 2. Dezember 2014. Heute vor einhundert Jahren stimmte Karl Liebknecht als einziger Reichstagsabgeordneter von 110 gegen die Kriegskredite für den Ersten Weltkrieg. | Foto: junge Welt

Stichtag 2. Dezember 1914 - Karl Liebknecht stimmt gegen die Kriegskredite - SPD stimmte natürlich dafür

Während sich Karl Liebknecht am 4. August 1914 noch zähneknirschend der Fraktionsdisziplin unterworfen hatte und mit seiner damaligen Partei, der SPD, für die Bewilligung der Kriegskredite stimmte, entschied er sich heute vor einhundert Jahren mit seinem legendären NEIN als einziger von 111 SPD-Abgeordneten des Deutschen Reichstages gegen weitere Kriegskredite zu stimmen. Letztlich führte die andauernde Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten und somit zum ersten Weltkrieg zur Spaltung der SPD...

  • Dortmund-Ost
  • 02.12.14
Politik
Bundespräsident Gauck hat mit seiner Rede vor der Münchner Sicherheitskonderenz eine Debatte um ein verstärktes militärisches Engagement Deutschlands im Ausland angestoßen. Auf seiner heutigen Pressekonferenz kritisierte der Bundesgeschäftsführer der LINKEN, Matthias Höhn, die Aufgabe der militärischen Zurückhaltung deutlich. Er erinnerte daran, dass sich - aus gutem Grund - in der Bevölkerung keine Mehrheiten für kriegerische Abenteuer finden. | Foto: http://www.die-linke.de/die-linke/aktuell/
3 Bilder

Nie wieder Krieg ohne uns? - CSU und LINKE kritisieren Gauck&Co. - GRÜNE haben schon den Stahlhelm auf - Jürgen Todenhöfer schreibt zackigen Offenen Brief

Nachdem nun Bundespräsident Gauck offensichtlich keine Parteien mehr kennt, sondern nur noch Deutsche, die sich nun gefälligst im Dienste deutscher Wirtschaftsinteressen international militärisch mehr einzumischen haben, regt sich bei CSU und LINKEN massiver Widerspruch. Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Todenhöfer schrieb Gauck sogar einen zackigen Offenen Brief. Peter Gauweiler (CSU) und die LINKEN gegen Kriegseinsätze "Klare Worte aus München: Der stellvertretende...

  • Dortmund-Ost
  • 04.02.14
  • 1
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