Ansammlungsverbot

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Politik
Entgegen sich hartnäckig haltender Gerüchte werden in Gladbeck Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung geahndet. Werden beziehungsweise können aber wirklich alle Übeltäter die fälligen Bußgelder bezahlen? | Foto: Pixabay

Corona-Bußgelder in Gladbeck
Wird denn auch gezahlt?

Ein Kommentar Mit rund 100.000 Euro hat die Stadt Gladbeck eigenen Angaben nach bereits Verstöße gegen die Corona-Regeln geahndet. Womit zumindest auch der Vorwurf, die Mitarbeiter des städtischen Ordnungssamtes, allen voran des "Kommunalen Ordnungsdienstes", nicht rigoros genug gegen unbelehrbare Zeitgenossen vorgehen würden, widerlegt ist. Wer also ohne Schutzmaske erwischt wird oder gegen das Ansammlungsverbot verstößt, muss sehr wohl mit empfindlichen Geldbußen rechnen. Im Detail gibt es...

  • Gladbeck
  • 18.12.20
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Politik
Der kommunale Ordnungsdienst streift weiterhin über die Bahnhofstraße, jetzt aber um die Einhaltung der Corona-Schutzverordnung zu überprüfen. Foto: Gerd Kaemper

Schwerpunktkontrollen
Der tägliche Dienst läuft weiter

Der kommunale Ordnungsdienst setzt in Gelsenkirchen die Rechtsverordnung des Landes NRW konsequent um. Dazu gehört auch die Anwendung des in dieser Woche durch die Landesregierung veröffentlichten Bußgeldkatalogs. Der Schwerpunkt der Kontrollen liegt auf der Einhaltung des Ansammlungsverbots, der Überprüfung der angeordneten Schließungen und der Versammlungsverbote. Die vom Land angeordneten Strafen beginnen bei 200 Euro bei Verstößen gegen das Ansammlungsverbot. 1.000 Euro werden etwa bei...

  • Gelsenkirchen
  • 01.04.20
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