Atomkraft

Beiträge zum Thema Atomkraft

Politik

Ostermarsch
Karfreitag: Ostermärsche in Gronau und Jülich

„Urananreicherung und Zentrifugenforschung beenden“–  Urananreicherung öffnet Weg zu Atomwaffen –  Bundesregierung muss friedenspolitisch vorangehen Am Karfreitag, 2. April, finden in Gronau und Jülich auch in diesem Jahr Ostermärsche zur Urananreicherungsanlage Gronau des Urananreicherers Urenco sowie zur dazugehörigen Uranzentrifugenfirma ETC am Forschungszentrum in Jülich statt. Anti-Atomkraft- und Friedensinitiativen fordern gemeinsam mit dem Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz...

  • Düsseldorf
  • 31.03.21
Politik

Fukushima
10 Jahre nach Fukushima: Sofortige Stilllegung aller Atomanlagen in NRW und anderswo

Anlässlich des 10. Jahrestages der Atomkatastrophe in Fukushima fordert das Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen in NRW und anderswo. Als brisant bezeichnet das Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ die nach außen unscheinbare Firma ETC (Enrichment Technology Company), die Uranzentrifugen erforscht und entwickelt, die dann in den Urananreicherungsanlagen im westfälischen Gronau – aber auch in den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien und in den USA die...

  • Düsseldorf
  • 11.03.21
Vereine + Ehrenamt
"Bürger*Innen gegen Rechts Kamen & Bergkamen" gedenken am  kommenden Mittwoch, 11. März, an das verheerenden Ereignisses in Fukushima. Archiv-Foto: Siegfried Schönfeld

Atomkraft? Nein danke!
Gedenkaktion an Fukushima und die damit verbundenen Folgen

Am Mittwoch, 11. März, jährt sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima, bei dem durch ein Erdbeben eine Kernschmelzen im Kernkraftwerk auslöste und somit Unmengen an radioaktivem Material in Böden, Wasser und Nahrungsmittel freigesetzt worden sind. "Bürger*Innen gegen Rechts Kamen & Bergkamen" sagen im Rahmen des Gedenktages dieses verheerenden Ereignisses am kommenden Mittwoch, 11. März, um 17 Uhr in Kamen Durchgang Alter/Neuer Markt: "Atomkraft?! Nein Danke!", "Klimaschädliche Kohlekraftwerke...

  • Kamen
  • 06.03.20
Politik

Symbolpolitik par excellence im Hamminkelner Rathaus
Symbolpolitik par excellence

Seit Montag, dem 9. Dezember steht im Hamminkelner Rathaus ein blecherner einarmiger Symbolpolitiker. Durch Betätigen eines Hebels sollen Besucher dafür stimmen, den belgischen Atomreaktor Tihange abzuschalten – Symbolik statt wirklicher Politik. Die Anzahl der Hebelbetätigungen ist – anders als z.B. eine Unterschriftensammlung – ohne die geringste Aussagekraft. Erinnert werden soll daran, dass die Grünen Hamminkeln bereits im April 2016 den Antrag in den entsprechenden Ausschuss eingebracht...

  • Hamminkeln
  • 13.12.19
Vereine + Ehrenamt
Sommerliche "Bescherung" für die Menschen im Grenzgebiet zwischen Weißrussland und der Ukraine. Mit dem jüngsten Hilfstransport des Gladbecker Vereins "Herz und Hände für Tschernobyl" kamen dort 1.500 mit Sachspenden gefüllt Kartons an.  | Foto: Knut Busse
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Menschen in Weißrussland benötigen weiterhin Unterstützung
1.500 Spendenkartons sind angekommen: Freude und ganz viel Dank

Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986. Weltweit wurde deutlich, wie unbeherrschbar am Ende doch die Energiegewinnung aus nuklearem Material ist. Hauptleidtragende waren und sind aber bis zum heutigen Tage die Menschen, die rund um Tschernobyl lebten und heute zum Teil dort auch wieder leben. In den Folgejahren organisierten sich auch in Gladbeck und den umliegenden Städten Gruppen, die sich der aktiven Hilfe für die Betroffenen widmeten. Dazu gehört auch der...

  • Gladbeck
  • 18.07.19
Politik
Foto: Copyright (c) WikiImages / 1174 images / pixabay.com
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Fridays for Future und die Atomenergie
Können wir den Atommüll ins All schießen?

Fridays for Future - die Generation der 16jährigen geht für das Klima auf die Straße. Da kam einem Nachbarn die Idee, dass wir vielleicht die Atomkraft doch wieder aus der "Mottenkiste" holen sollten. Schließlich würden ja in anderen Ländern munter weiter Atomkraftwerke gebaut. Nur das Atom-Müll-Probem, das müsse noch gelöst werden. Die Hoffnung meines Nachbarn ist, dass wir den ganzen Müll doch noch  einfach ins All schießen können. Seine Idee wurde tatsächlich vor rund 40 Jahren auch von der...

  • Essen-Süd
  • 07.05.19
LK-Gemeinschaft
Foto
Franz Burger.
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33 Jahre nach dem Gau
Tschernobyl Gedenktag 26.April 1986

Am 26.April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zu einem der schwersten  Unfälle in der Kernenergie. Es ereignete sich im 4. Energieblock des AKW Tschernobyl eine Explosion.  Radioaktives Material schleuderte in die Atmosphäre,das weite Teile Weißrusslands,Russland und die Ukraine verseuchte. Das Leid und die Folgeschäden der Menschen unglaublich. Die genaue Todeszahl kennt bis heute niemand. Tausende schätzt man ließen ihr Leben. Allein 28 Arbeiter fanden den Tod unmittelbar nach der...

  • Bochum
  • 26.04.19
  • 18
  • 5
Ratgeber

Tiefbauarbeiten in Hagen-Boele - Kurzzeitige Unterbrechungen der Stromversorgung möglich - Bewohner werden rechtzeitig informiert

Neuverlegung von Stromkabeln im Bereich Hagener Straße Die ENERVIE Vernetzt GmbH führt ab Montag, 28. Mai, Tiefbauarbeiten am Stromnetz in Hagen-Boele im Bereich „Hagener Straße/Kirchstraße“ durch. Hintergrund ist die Erneuerung eines Kabelverteilers und die Verlegung von neuen Stromkabeln. Die Baumaßnahme soll voraussichtlich Ende Juni beendet sein. Konkret werden auf einer Gesamtlänge von rund 150 Metern mehrere 400-Volt-Stromkabel verlegt sowie ein neuer Kabelverteiler im Bereich der...

  • Hagen
  • 25.05.18
Politik
4 Bilder

Super-GAU von Tschernobyl, Mahnmal für das tödliche Risiko der Atomkraft

32 Jahre nach dem Super-GAU bleibt Tschernobyl unverändert das Mahnmal für das tödliche Risiko der Atomkraft. Tschernobyl lehrt uns: Atomkraft ist unbeherrschbar und ökonomisch irrsinnig. Deutschland ist umzingelt von Risikomeilern wie Fessenheim und Cattenom in Frankreich, Doel und Tihange in Belgien oder Beznau und Leibstadt in der Schweiz.Ein Mitspracherecht für Anrainerstaaten bei den Sicherheitsanforderungen für grenznahe Atomkraftwerke und die Schließung der Atomfabriken Urenco und ANF...

  • Marl
  • 26.04.18
  • 2
Ratgeber

Die Übervorteilung bei der Brennelementesteuer

Ich möchte hier mal meinen Gedanken zur Brennelementesteuer freien Lauf lassen. Außerdem würde mich eure Meinung dazu interessieren. Alle nennen sie die Brennelementesteuer, aber in Wirklichkeit heißt sie Kernbrennstoffsteuer. Als man sich vor einigen Jahren über die Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken unterhielt, brachten die Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und der FDP einen Entwurf zur Besteuerung von Kernbrennstoffen ein in den Deutschen Bundestag ein. Jahre zuvor hatten dieses schon...

  • Kamp-Lintfort
  • 09.08.17
  • 4
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Abschnitt der Menschenkette in Herstal (Belgien) | Foto: Christian Oslislo
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Menschenkette in Belgien von Niederrheinern unterstützt

Mit über 80 Personen ist Greenpeace Niederrhein zur Menschenkette nach Belgien gefahren, um die sofortige Abschaltung der maroden Atomkraftwerke zu fordern. 50.000 Demonstranten haben sich in einer 90 Kilometer langen Reihe aufgestellt und sich die Hände gereicht. Neben Belgiern und Niederländern waren überwiegend Deutsche auf der Strecke zwischen Tihange und Aachen vertreten. An den Reaktorbehältern der Kraftwerke Tihange 2 und Doel 3 wurden tausende kleine Risse entdeckt. Bei einem Störfall...

  • Wesel
  • 25.06.17
  • 3
  • 1
Politik
Foto: LK-Archiv

Bus nach Belgien am 25. Juni: Menschenkette gegen marode AKW

Greenpeace Niederrhein organisiert einen Bus zur Menschenkette gegen Atomkraft. Am 25. Juni soll eine 90 km lange symbolische Kette von Tihange nach Aachen gebildet werden, um die sofortige Abschaltung der Kraftwerksblöcke Tihange 2 und Doel 3 zu fordern. Die maroden Kraftwerke mussten im Zuge von Störfällen immer wieder abgeschaltet werden. Kommt es zu einer Reaktorkatastrophe, kann sich die Strahlung auch schnell bis zum Niederrhein ausbreiten. Denn von Wesel aus sind die beiden Kraftwerke...

  • Hamminkeln
  • 29.05.17
  • 1
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Politik
Ostermarsch Gronau/Westfalen, 14.04.2017, Fotos: Sahin Aydin
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Ostermarsch in Gronau/Westfalen, Thema: Gegen Atomare Aufrüstung

Am Freitag, 14.04.2017, fand von 13:00 Uhr bis 16:30 Uhr, der alljährliche Ostermarsch 2017 statt. Nach einer Auftaktkundgebung am Bahnhof in Gronau/Westfalen setzte sich Aufzug in Richtung Urananreicherungsanlage in Bewegung. Es waren über 300 TeilnehmerInnen aus Münsterland und Ruhrgebiet.

  • Bottrop
  • 18.04.17
Kultur
Corinna Pohlmann und Helge Salnikau erinnern sich in "Kein Licht" an den Glanz einer vergangenen Zeit. | Foto: Schuck

Blick in eine Welt nach dem Super-GAU: Elfriede Jelineks "Kein Licht" im Prinzregenttheater

„Als ich Daniel Kunzes Inszenierung von Homers 'Odyssee' am Rottstr5-Theater gesehen habe, war ich begeistert. Nachdem ich den Regisseur bei den Proben zu Elfriede Jelineks 'Kein Licht' an unserem Theater erlebt habe, freue ich mich umso mehr, dass wir ihn gewinnen konnten“, sagt Frank Weiß, selbst als Dramaturg und Regisseur am Prinzregenttheater tätig. Hier erlebt „Kein Licht“ am Samstag, 7. Januar, um 19.30 Uhr seine Premiere. Das Theater an der Prinz-Regent-Straße setzt damit seine...

  • Bochum
  • 04.01.17
Politik
Ein Bild, an das sich viele Menschen am Niederrhein nicht gewöhnen möchten: Windräder im Wald.
2 Bilder

Energiewende wollen alle, aber wie soll sie denn eingeleitet werden?

Windkraft im Reichswald: Goliverein lädt zum Film mit Podiumsdiskussion Der Goli-Verein möchte jetzt auch gerne einen Beitrag zur Debatte um Windräder im Reichswald leisten und darum am Donnerstag, 20. Oktober, 19 Uhr im Gocher Goli-Kino einen Dokumentarfilm mit anschließender Podiumsdiskussion präsentieren. Goich/Kranenburg.Der Film aus dem letzten Jahr lautet „Fukushima und die Mopsfledermaus“ und befasst sich genau mit dieser Thematik: Angesichts der Katastrophen der Atomkraft und der...

  • Goch
  • 04.10.16
  • 1
Politik
Unser Logo gegen Die Atomkraft
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Steuern nur für die Anderen

Gegen die Steuervermeidungstricks großer Konzerne wettert Bundesfinanzminister Schäuble gerne in seinen Reden. Das die AKW - Betreiber, EON, RWE und EnBW, dabei sind den Fiskus um ca. 800 Millionen Euro zu prellen ist anscheinend in Ordnung! Die Brennelementesteuer soll ja Ende des Jahres wegfallen. So werden die AKW`s nur mit den nötigsten Brennelementen aufgefüllt, um dann im nächsten Jahr richtig loszulegen. Dann natürlich steuerfrei!!! Ein Schelm der sich Böses dabei denkt!...

  • Wesel
  • 29.09.16
Politik

SPD-Fraktion fordert Konzept für Katastrophenfall

Die aktuelle Diskussion um die maroden belgischen Atomkraftwerke nimmt die SPD-Ratsfraktion zum Anlass, von der Verwaltung Informationen über die Konzeption zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung im Katastrophenfall einzufordern. Die auf Empfehlung der Strahlenschutzkommission des Bundes erfolgte Ankündigung des NRW-Innenministeriums, Jodtabletten aufgrund der Pannenserie in naheliegenden belgischen Atommeilern anzuschaffen und an die Bevölkerung zu verteilen, führe nach Ansicht der SPD zu einer...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 01.06.16
  • 4
Überregionales
Von Greenpeace organisierte Anti-Atomkraft-Demonstration beim belgischen AKW Tihange bei Lüttich. | Foto: Lokalkompass / Stefan Bluemer

Frage der Woche: NRW ordert Jodtabletten – droht der GAU aus belgischen Atomkraftwerken?

Das umstrittene Atomkraftwerk Tihange bei Lüttich in Belgien ist nach diversen Bränden und Untersuchungen seit längerer Zeit wieder in Betrieb. Als Schutzmaßnahme sollen Kommunen in NRW jetzt Jodtabletten erhalten, die im Notfall an die Bevölkerung ausgeteilt werden können. Besonders die Städteregion um Aachen sei im Falle eines GAU im Atomkraftswerk gefährdet, warnte das Innenministerium NRW. Bereits Ende letzten Jahres war bekannt geworden, dass die beiden Reaktorräume des Kraftwerks offenbar...

  • 26.05.16
  • 42
  • 7
Politik

Keine Miniatomkraftwerke in Europa

Erinnern wir uns noch an Loriots bissige Sendung "Weihnachten bei den Hoppenstedts"? Opa Hoppenstedt schenkt seinem Enkel Dicki am Weihnachtsabend einen kleinen Spielzeugreaktor, der anschließend explodiert und die mitgelieferte Natur zerstört. Dazu merkt Lukas Aster, Sachkundiger Bürger der Grünen Kreistagsfraktion, an: „Was dem deutschen Zuschauer als absurde Komik auf Jahrzehnte im Gedächtnis geblieben ist, das beschert uns die EU nun weitab vom 25. Dezember oder vom 1. April als ein...

  • Wesel
  • 25.05.16
Politik
Zwischen Messe und Grugahallen haben immer wieder Demonstrationen geziegt, dass RWE mit seiner Firmenpolitik flasch liegt.

RWE-Aktien der Stadt Essen – Schmutzler-Jäger: Strategie zum Umgang mit den RWE-Aktien erforderlich

Auf Initiative der Ratsfraktion der Grünen befasste sich der Rat der Stadt Essen in der Aprilsitzung mit einem möglichen Verkauf von städtischen RWE-Aktien. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Angesichtes des rasanten Kursverfalls der RWE-Aktie und der derzeitigen Umstrukturierung des RWE-Konzerns benötigen wir dringend eine kommunale Strategie zum Umgang mit den rund 19 Millionen städtischen RWE-Aktien. Aus Sicht der Grünen ist es jetzt an der...

  • Essen-Steele
  • 06.05.16
Ratgeber

MASKEN UND JOD..gegen den Tod

TJA..bevor ich mich für die nàchsten Wochen mal in andere Gefielde begebe..möchte ich Euch dann noch bitten DIE GASMASKE FFP3 parat zu legen..Euch mit nem grossen Vorrat an Konserven und Trinkwasser einzudecken..und ne 1000 Packung Jodtabletten zu besorgen! DENN..TIHANGE steht kurz vor dem Gau..bzw Supergau..so sehe ich das..Schwere Störfälle im Uraltatomkraftwerk in Belgien, nur 70km von Aachen entfernt, lassen leider nur den Schluss zu :.Es ist sehr Ernst! SELBST unsere Regierung hat sich...

  • Essen-Steele
  • 29.04.16
  • 19
  • 8
Politik

Keine Steuerbefreiung für AKW!

Atomkraft keine neuen Milliardengeschenke Atomkraftwerksbetreiber müssen seit 2010 für ihren Brennstoff Steuern zahlen – die sogenannte Brennelemente-Steuer. CDU und CSU aber wollen diese Steuer Ende 2016 abschaffen. Damit würden sie den AKW-Betreibern mehr als 5 Milliarden Euro schenken, die für Bildung, Verkehr etc. fehlen. Atomkraft verdient keine weiteren Milliardengeschenke! Unterzeichne hier

  • Oberhausen
  • 19.04.16
Politik
Bei der Abstimmung in der Landschaftsversammlung. | Foto: Uwe Weiser/LVR

LVR-Landschaftsversammlung: Resolution für die Stillegung der Atomkraftwerke Tihange und Doel

Die Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) hat heute eine Resolution zu den belgischen Atomkraftwerken Tihange 2 und Doel 3 einstimmig beschlossen. Darin fordert das höchste politische Gremium des rheinischen Kommunalverbandes die belgische Regierung auf, beide Atomkraftwerke endgültig stillzulegen. Die Resolution im Wortlaut: „Ende Dezember 2015 hat die belgische föderale Nuklearaufsichtsbehörde AFCN das Hochfahren der AKW-Blöcke Doel 3 (bei Antwerpen) und Tihange 2...

  • Wesel
  • 16.03.16
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