Bäcker

Beiträge zum Thema Bäcker

Wirtschaft
Hmmmmmmmmmm .. wie das duftet
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Keine Brötchen - Kein Brot
Dann backt doch euer Brot selbst

Das Bäckerhandwerk – ein Beruf für Frühaufsteher. Und ein schlecht bezahlter. Neulich habe ich habe gelesen, wo .. habe ich schon wieder vergessen, dass Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr 680 Euro bekommen, brutto natürlich, (und nicht wie ich damals 50 DM auf die Hand). Für so einen Hungerlohn steht natürlich keiner auf – und hungert, quatsch, lungert lieber rum. Nein-nein, der flotte Spruch stammt nicht von mir, sondern von einer kleinen Bäckermeisterei .. oder Meisterbäckerei. Wie auch...

  • Bochum
  • 02.07.23
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LK-Gemeinschaft
Bis dass der Tod sie scheidet: Brot und Fahrrad gehören zusammen!

Immer wenn ich Brot hole ...

Immer wenn ich Brot hole, fahre ich mit dem Fahrrad durch den Wald. Insgesamt bin ich knapp eine Stunde unterwegs, deswegen gehört so eine Beschaffungstour reiflich überlegt. Per Häkchenkontrolle ist abzuklären:  - Regnet es auch nicht? - Habe ich denn Zeit? - Hat der Bäcker überhaupt offen? Natürlich könnte ich mir das ganze Theater auch sparen und wie jeder normale Mensch die Straße benutzen. Dann wäre die Sache auch binnen zwanzig Minuten erledigt. Aber ich liebe die Tour und habe richtig...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.02.18
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LK-Gemeinschaft

Die Glosse zur Grippezeit oder Kannibalismus in Kleve?

Winterzeit ist Grippezeit, und so liegt immer mal wieder jemand mit Schnupfen, Husten und Gliederschmerzen flach. Wer freut sich dann nicht, wenn er von Familie oder Freunden den Einkauf abgenommen bekommt? Am Samstag stand ein außerplanmäßiger Besuch im Supermarkt an und so wurde schnell das Handy gezückt und der Kranke nach seinen Wünschen gefragt. Doch die Akustik war schwierig, denn die Geräuschkulisse aufgrund der Menschenmenge an den Regalen hoch. Ein Wunsch wurde geäußert, es klang nach...

  • Kleve
  • 19.01.17
  • 15
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LK-Gemeinschaft

Früh übt sich

Früh übt sich. Ein kleiner, etwa fünf Jahre alter Junge hat große Verantwortung übernommen und für seine Familie Brötchen geholt – und dabei hat er sogar richtig weite Wege in Kauf genommen. Denn wer jetzt meint, er war beim Bäcker nebenan... denkste. Mit der Bahn ist der kleine Steppke in eine rund 40 Kilometer weit entfernte Stadt gefahren, um seine Lieben mit Backwaren zu versorgen. Warum der Junge dies tat, ist unbekannt. Aber wenn ich an meine Ferienaufenthalte als Kind bei meiner Tante...

  • Bottrop
  • 30.08.13
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