Braunkohle

Beiträge zum Thema Braunkohle

Vereine + Ehrenamt
"Bürger*Innen gegen Rechts Kamen & Bergkamen" gedenken am  kommenden Mittwoch, 11. März, an das verheerenden Ereignisses in Fukushima. Archiv-Foto: Siegfried Schönfeld

Atomkraft? Nein danke!
Gedenkaktion an Fukushima und die damit verbundenen Folgen

Am Mittwoch, 11. März, jährt sich die Nuklearkatastrophe von Fukushima, bei dem durch ein Erdbeben eine Kernschmelzen im Kernkraftwerk auslöste und somit Unmengen an radioaktivem Material in Böden, Wasser und Nahrungsmittel freigesetzt worden sind. "Bürger*Innen gegen Rechts Kamen & Bergkamen" sagen im Rahmen des Gedenktages dieses verheerenden Ereignisses am kommenden Mittwoch, 11. März, um 17 Uhr in Kamen Durchgang Alter/Neuer Markt: "Atomkraft?! Nein Danke!", "Klimaschädliche Kohlekraftwerke...

  • Kamen
  • 06.03.20
Politik
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Klimaschonender Wasserstoffantrieb auch im ÖPNV
Tierschutzpartei NRW: Wasserstoff als Zukunftstechnologie - Ratsfraktion Essen mit Antrag im Stadtrat

Energiewende, Verkehrswende und erneuerbare Energien - Themen, die akuter sind denn je. Während andere Umweltparteien konzentriert auf E-Mobilität setzen, schaut die Tierschutzpartei NRW weiter in die Zukunft -  und setzt auf Nachhaltigkeit. "Solange E-Mobilität bedeutet, dass Atomstrom sowie fossile Energien die wesentliche Energiequelle für die Stromgewinnung sind, ist E-Mobilität keine wirkliche umweltfreundliche Alternative," erläutert Sandra Lück, NRW-Landesvorsitzende und soeben auf dem...

  • Essen
  • 10.11.19
Politik
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Kohle-Ausstieg: Tierschutzpartei fordert Erhalt von Hambi und bedrohten Dörfern
Landesregierung und RWE müssen endlich liefern - Sofortiger Stop im Hambi

"Trotz der hart errungenen Einigung zum Stop der Rodungen im Hambacher Forst auf massiven Druck der Umwelt- und Klimaschützer, trotz der sich daraus zwangsläufig ergebenden Rettung der bedrohten Dörfer, agieren Landesregierung NRW und RWE so, als ob es im Hambi für sie munter weiter gehe," konstatiert Sandra Lück, Landesvorsitzende der Tierschutzpartei NRW und Hambi-Aktivistin der ersten Stunde. "Die Tierschutzpartei hat von Beginn an massiv gegen die Rodung des Hambacher Forstes gekämpft, war...

  • Düsseldorf
  • 03.06.19
  • 1
Kultur
Hubert Perschke (Mitte) zeigt in Duisburg seine Fotografien, eingerahmt von Klaus Kubernus-Perscheid (links, Klimabündnis Niederrhein) und Jürgen Mickley (Duisburger Stiftung für Umwelt, Gesundheit und Soziales). Foto: Veranstaltergemeinschaft

Fotografien von Hubert Peschke sind bis 15. April zu sehen
Bilder aus dem Braunkohlerevier

Bilder aus dem Revier kennt man aus den Steinkohlezeiten im Pott gut. Bilder aus dem aus dem rheinischen Braunkohlerevier sehen anders aus. Fotograf Hubert Perschke stellt nun 16 Fotografien aus, die das große Ausmaß des Eingriffs in die Natur westlich von Köln zeigen. Perschke will mit seinen Bildern zeigen, was im rheinischen Braunkohlerevier los ist, wie sehr die Natur verändert und die Heimat vieler Menschen zerstört wird. Während man die alten Zechen mancherorts noch an den Fördertürmen...

  • Duisburg
  • 30.03.19
  • 1
Politik
Klimakiller Nummer 1 ist die Braunkohle und ihre Verstromung. Geringe Effektivität und ein hoher Schadstoffausstoß sind die Folgen dieser schon lange nicht mehr zeitgemäßen Art der Energieerzeugung  | Foto: J. Drell

Klimaschutz hier und jetzt
Fridays for Future in Witten

Mehrere Schüler*innen sind dabei, diese internationale Klimaschutzbewegung der Jugend auch in Witten zu aktivieren. Sie rufen dazu auf, sich am 1.2. um 10.00 Uhr zum ersten „FFF“ auf dem Rathausplatz zu treffen und deshalb nicht am Schulunterricht teilzunehmen. Nach einer Kundgebung dort ist dann ab ca. 11.00 eine Demonstration zum Hauptbahnhof geplant, wo die Demonstration endet. Die Veranstalter*innen erwarten über 100 Schüler*innen. Grüne untersützen aus naheliegenden Gründen wegen der...

  • Witten
  • 30.01.19
Politik
Die Slogan der Plakate waren eindeutig.  | Foto: Christian Schaffeld
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Klimawandel
Weseler Schüler demonstrieren für besseren Klimaschutz

Etwa 70 Weseler Schüler haben am heutigen Freitag-Vormittag für einen besseren Klimaschutz demonstriert. Unter der weltweit stattfindenden Aktion "Fridays for Future" wollten sie mit ihren Plakaten zum einen die Menschen zum Nachdenken anregen, zum anderen fordern sie die Einstellung des Braunkohleabbaus. Von Christian Schaffeld "In der Schule sitzen und lernen bringt nichts, wenn wir unseren Planeten zerstören!" Mit diesen drastischen Worten rechtfertigt Mitorganisatorin Jule Paus (14) die...

  • Wesel
  • 25.01.19
  • 1
  • 1
Politik
3 Bilder

Kommt in den Hambacher Forst!

Aufruf zur Großdemonstration am 6. Oktober Reden statt Roden! Protest gegen die Rodung uralter Bäume und für einen schnellen Kohleausstieg. Am 6. Oktober gibt es eine Demonstration im Hambacher Wald. Aufgerufen haben u.a. BUND, Campact, Greenpeace und  Naturfreunde. Grüne sind auch dabei. Im Aufruf heißt es: "Wir sind bunt. Wir sind friedlich. Wir sind vielfältig. Wir lassen nicht zu, dass der Hambacher Wald für die Kohle sterben muss". Seit Tagen macht RWE durch die Räumung der Baumhäuser im...

  • Hattingen
  • 30.09.18
  • 1
  • 2
Politik
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Aktion Klimaschutz - Grüne Jugend Hattingen setzt Zeichen

Am vergangenen Dienstag, den 05.09.2017, startete die Grüne Jugend Hattingen eine Protestaktion für den Klimaschutz in der Hattinger Innenstadt. Um auf politische Verfehlungen einzelner Parteien hinzuweisen, wurde symbolisch mit Sicherheitsanzug und Mundschutz an mehreren Orten, wie der Hattinger Heggerstraße, am Kirchplatz, in der Bahnhofstraße und letzten Endes auch vor dem Hattinger Rathaus protestiert. Die Hattinger Jugendorganisation möchte damit effektiv auf die gesundheitsgefährdende-...

  • Hattingen
  • 10.09.17
Politik
pixabay - Foto-Rabe | Foto: pixabay - Foto-Rabe

Bürgerinitiativen mobilisieren gegen größte C02-Quelle Europas

Der Bergbau zerstört wichtige Naturressourcen und beschleunigt mit der Verbrennung der Kohle die Gefährdung des Weltklimas. Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, müssten die CO₂-Emissionen aus der Energieerzeugung weltweit drastisch reduziert werden, doch die Interessen der Energiekonzerne haben noch immer global die Überhand. In der Lausitz und im rheinischen Revier soll bis Mitte des Jahrhunderts Braunkohle abgebaut und in heimischen Kraftwerken verfeuert werden. Außerdem...

  • Dinslaken
  • 20.07.17
  • 1
Politik
Luftverschutzung durch veraltete Technik - Braunkohle macht es möglich!

Kohleverstromung verringern

Den Wandel annehmen, für zukunftsträchtige Arbeitsplätze kämpfen Zur aktuellen Debatte um den Klimaschutzbeitrag erklärt Mehrdad Mostofizadeh, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Landtag NRW: „Die Menschen im Rheinischen Revier verdienen Klarheit. Trotz der Panikmache von Laschet und Bsirske bedeutet Gabriels Klimaschutzbeitrag keineswegs den sofortigen Ausstieg aus der Kohleverstromung. Aber die Arbeitsplätze in der Braunkohle werden nicht für alle Zeiten bestehen. link foto MM Und die...

  • Essen-Nord
  • 24.04.15
Politik
Der Vorstand des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND): v.l.n.r.: Hubert Weiger, Klaus Brunsmeier, Dagmar Becker, Julia Römer, Jörg Nitsch, Andreas Faensen-Thiebes, Heidrun Heidecke, Norman Stock, Wilfried Kühling | Foto: www.bund.net

BUND: "Politik darf erneuerbare Energien nicht ausbremsen" - Massive Kritik am EEG-Gesetzentwurf

Angesichts der Anhörung im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages bezüglich des Erneuerbare-Energien-Gesetzes kritisiert der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Hubert Weiger massiv, dass Bundesumweltministerin Hendricks mit einem Aktionsprogramm das absehbare Verfehlen des Klimaziels zu vermeiden suche, während gleichzeitig Energieminister Gabriel mit seiner EEG-Reform das erfolgreichste Klimaschutzinstrument Deutschlands ausbremse. "Passiert das...

  • Dortmund-Ost
  • 03.06.14
  • 1
Politik
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Groko beschließt, die SPD hat den „Schwarzen Peter“ -Energie-

Vizekanzler Gabriel –Energie- Erneuerbare Energie gegen Braunkohle oder wie im Wahlprogramm gefordert eine bessere Koordination bei dem Management der Energiewende mit dem Ziel die Energieeffizienz deutlich zu verbessern und Erneuerbare Energien verstärkt ausbauen. Noch 1993 versuchte die konventionelle Energiewirtschaft, uns mit Zeitungsanzeigen weiszumachen, Erneuerbare Energien könnten niemals mehr als 4 % unseres Strombedarfs decken: Heute stammt knapp ein Viertel unseres Stroms aus...

  • Oberhausen
  • 26.02.14
  • 2
Politik
Ronja Wutzler und Kerstin Depiereux bei der Info-Aktion neben der Eisbahn in Essen
2 Bilder

Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen - Greenpeace macht Druck auf RWE

Am Rande der vom RWE gesponsorten Eisbahn auf dem Essener Kennedyplatz zeigte Greenpeace auf, dass das RWE mit seiner rückwärts gerichteten Firmenpolitik durch den weiterhin viel zu hohen Ausstoß von CO2 aus Braunkohlekraftwerken stark an der Klimaerwärmung beteilgt ist. Unter anderem wird dadurch auch der Lebensraum des Eisbären vernichtet. Anstatt auf die Dreckschleudern mit nur vordergründig billigem Strom zu setzen, sollte das RWE auf nachhaltig saubere Energieerzeugung umstellen und viel...

  • Essen-Nord
  • 02.03.13
Politik
Greenpeace-Aktion vorm RWE-Tower. | Foto: Greenpeace

Greenpeace demonstriert gegen Braunkohlepläne

Der Ausstieg aus der Kohle hilft der Energiewende und dem Klima. Unter diesem Motto erinnerte Greenpeace mit einer Anti-Kohle-Radtour vor dem RWE-Turm an die Verantwortung des Unternehmens für den Klimaschutz. Es protestieren etwa 25 Greenpeace-Aktivisten für eine Energiewende, die Erneuerbare Energien konsequent ausbaut und den Atomausstieg nicht zum Preis fortgesetzter Klimazerstörung realisiert. Denn laut laut Umweltschutzverein setzt RWE weiter auf Braunkohle und damit auf massive...

  • Dortmund-City
  • 03.07.12
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