Gott

Beiträge zum Thema Gott

Kultur

Traurigsein

WIE AUS DEM NICHTS RINNENDE TRÄNEN SCHMERZHAFTES SEHNEN ALS ICH DEN ZWETSCHGENBAUM SAH. FARBLOSE ÄSTE FERN NOCH DER BLÜTE ALL DEINE GÜTE FEHLT MIR SO SEHR. ICH STEH IM REGEN SPÜRE DEN SCHAUER SALZIGE TRAUER DÜNGT UNSREN BAUM. ICH WILLS NICHT FASSEN KANN ES NICHT GLAUBEN ZWETSCHGEN UND TRAUBEN PFLÜCKST DU NIE MEHR. ANGST VOR DEM FRÜHLING GRAU WIRKT DAS KOMMEN WEIL MAN GENOMMEN DEN VATER HAT MIR. DOCH: WAS DU GESÄT HAST TROTZT AUCH DEM STERBEN ICH DARF SIE ERBEN FRÜCHTE DER LIEBE.

  • Essen-Nord
  • 22.02.24
  • 7
  • 5
Kultur

Weihnachten - Gedicht

Weihnachten Es friedet schon wieder auf der Welt! STOPP! – Nennt man es wirklich Frieden? Wenn man sich abends zusammen gesellt und hätte es lieber vermieden? Und sieht neben Action die neuesten News vom Grauen nebenan, da kriegt man dann schnell einen Weihnachtsblues trotz Pute und Marzipan. Denn ob Jesus einst in der Krippe lag, ob ein Buddha Gautama mahnt, ob man glaubt an muslimischen Westanschlag, wer, sag mir, wer erbarmt… ... sich über Menschen und Menschheitsnot, wer wirft nicht den...

  • Oberhausen
  • 03.12.19
Kultur
Jupp lebt bei Dir "umme Ecke".

Jupp – ein Weihnachtsgedicht ohne gerades Reimschema

Im Fenster leuchten rote Sterne, sternhagelvoll ist heut' der Jupp, ihm graut's vorm nächsten Weihnachtsfeste, schlürft hastig die Kartoffelsupp’. Die Schwester hinter`m Bahnhof sagt ihm „Mensch Jupp, es wird schon weiter geh'n“. Der Jupp fängt darauf an zu Weinen, sagt brav „Adieu, auf Wiedersehen…“. Er schleicht allein durchs graue Städtlein, das bunt nur hinter Fenstern scheint und während drinnen Wärme wohl tut, fühlt Wärme er nur, wenn er weint. Es gab einmal die guten Zeiten, einst war er...

  • Essen-Nord
  • 19.12.15
  • 5
  • 12
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