Grenze

Beiträge zum Thema Grenze

Reisen + Entdecken
Der Duisburger Maximilian Jabs (l.) und sein Studienfreund Nono haben 2018/2019 gut 15.000 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt und 20 Ländergrenzen überquert, um Geld für einen Schulbau in Guatemala zu sammeln. Jetzt geht die „unendliche Geschichte“ weiter.
Fotos: Biking Borders
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Die Benefiz-Radtour des Duisburgers Max Jabs hat „Nachwirkungen“
„Herzlichkeit kennt keine Grenzen“

„Die Gefühle fahren immer noch Achterbahn“, sagt Maximilian Jabs und fügt lachend hinzu: „Jetzt haben wir wieder eine Kurve gemeistert, und es geht weiter zur nächsten Steigung. Der 27-jährige Duisburger, den alle nur Max rufen, und der 2018/2019 mit seinem Studienfreund Nono Konopka aus Eckernförde 15.000 Kilometer für soziale Zwecke mit dem Rad von Berlin bis Peking geradelt ist, hat jede Menge Neuigkeiten. 50.000 Euro wollten sie mit ihrem Projekt Biking Borders erradeln, um damit der...

  • Duisburg
  • 23.02.21
  • 2
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Der Duisburger Maximilian Jabs (l.) radelt mit seinem Studienkollegen Nono Konopka aus Eckernförde 15.000 Kilometer von Berlin aus nach Peking, um Gelder für einen Schulbau in Guatemala zu sammeln. Zurzeit befinden sie sich in Kirgistan.
Fotos: Biking Borders
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Die „Fahrrad-Weltreisenden“ Max und Nono sind ihrem Ziel ganz nahe gekommen
Einsam und allein in der Wüste

„Der Rücken schmerzt, die Beine tun weh, aber Herz und Seele hüpfen.“ Maximilian Jabs, 24-jähriger Duisburger, der mit seinem Studienfreund Nono Konopka aus Eckernförde eine Weltreise mit dem Fahrrad von Berlin nach Peking unternimmt, lacht, auch wenn ihm im Laufe der Zeit nicht selten zum Heulen zumute war. Wie der Wochen-Anzeiger berichtete, hatten sich die beiden ehrgeizige Ziele gesetzt. Sie wollten in neun Monaten 15.000 unendlich lange Kilometer in die Pedalen treten, 20 Länder...

  • Duisburg
  • 22.04.19
  • 1
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Überregionales
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Mexico - Ein Tag in Tijuana

Die Sonne strahlt erbarmungslos vom Himmel herab. Staub weht sanft über den Asphalt des Highways. Tanzt spielerisch von links nach rechts und wieder zurück. Verheißungsvoll weisen die großen, grünen Schilder darauf hin, dass dies die letzte Ausfahrt ist vor der mexikanischen Grenze. Danach gibt es keinen Weg zurück. Noch habe ich die Wahl. Doch eigentlich ist die Entscheidung längst gefallen. Schnell ist das Auto auf einem der „bewachten“ Parkplätze abgestellt. Im Gepäck nur das Wichtigste:...

  • Gladbeck
  • 27.11.11
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