Hochbunker

Beiträge zum Thema Hochbunker

Kultur
Geometrisch und glänzend: Der Eyecatcher auf der Pariser Straße 100 in Heerdt.
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Wie aus dem Bunker ein "Schmetterling" wurde.
Ein glänzender Auftritt: Das Papillon in Düsseldorf-Heerdt

Wenn Wohnungen knapp sind, ist Kreativität gefragt. Dann können auch mal Bunker umfunktioniert werden - so geschehen in Düsseldorf. Entstanden ist ein außergewöhnliches Gebäude, das allerdings kaum als Beitrag zum gern zitierten bezahlbaren Wohnraum angesehen werden kann. Viele Heerdter erinnern sich noch an ihn, die älteren haben dort vielleicht die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs erlebt  - aber jetzt ist von dem Hochbunker auf der Pariser Straße nichts mehr zu sehen. Die Idee, aus dem...

  • Düsseldorf
  • 19.08.19
  • 29
  • 8
Kultur
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Ein Bunker wird zerlegt.

Unerbittlich schlägt der Hydraulikgreifer sein riesiges Maul in das Mauerwerk des Werstener Hochbunkers an der Reusrather Straße. Der als Nummer 17 gelistete Düsseldorfer Hochbunker wurde im Jahre 1942 gebaut zum Schutz der Werstener Bevölkerung und in besonderem Maße für die Bewohner der Stahlhaussiedlung. http://www.stahlhaussiedlung.de/ Der Bau weicht nun einem Neubau mit 39 Sozialwohnungen mit einer Tiefgarage. Vorbei die Zeit der Nutzzung als Getränkebunker. Ebenso wurden Mietverträge mit...

  • Düsseldorf
  • 18.04.17
  • 4
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Überregionales
Interesse an einer außergewöhnlichen Immobilie? Der ehemalige Zivilschutzbunker in Altendorf kommt bald unter den Hammer. Archiv-Foto: Gohl
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79.000 Euro für einen Bunker

Für ein Mindestgebot von 79.000 Euro soll der ehemalige Zivilschutzbunker an der Körnerstraße / Ecke Oberdorfstraße in Altendorf verkauft werden. Am Montag, 12. Dezember, kommt er durch die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG in Köln unter den Hammer. Bereits seit Jahren wird über den Verkauf der ungenutzten Immobilie in Altendorf spekuliert. Die weithin sichtbare Fassade des Bunkers ist im Jahr 2000 im Rahmen einer globalen Aktion mit dem Titel "Leben in einer Welt" von einer internationalen...

  • Essen-West
  • 24.11.16
  • 1
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Politik
Vera Timmerberg (persönliche Referentin des Rektors der Folkwang Universität), Michael Townsend (Beigeordneter für Kultur, Bildung und Wissenschaft, Stadt Bochum), Svenja Schulze (Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung, Land NRW), Thomas Eiskirch (MDL NRW), Daniel Cross (SAE Bochum), Prof. Kurt Mehnert (Rektor der Folkwang Universität), Dieter Gorny (Geschäftsführer des european centre for creative economy ecce, v.li.) schauen sich im SAE Institute in Bochum ein Tonstudio an. | Foto: Presseamt Stadt Bocuhm

NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze besucht Bochumer SAE-Insititut

NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze besuchte während eines Arbeitsbesuchs das neue Medien-Ausbildungsinstitut “SAE“ im ehemaligen Hochbunker am Springerplatz. Dort diskutierte sie mit Prof. Dieter Gorny, Geschäftsführer ECCE (European Centre for Creative Economies), Prof. Kurt Mehnert, dem Rektor der Folkwang-Universität, dem Bochumer Kulturdezernenten Michael Townsend und dem Landtagsabgeordneten Thomas Eiskirch über die wissenschaftlichen und kreativwirtschaftlichen Entwicklungschancen...

  • Bochum
  • 09.07.12
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