Jungtiere

Beiträge zum Thema Jungtiere

Überregionales
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Süße Giraffen-Kinder

Das kleine Giraffenbaby Kimary unternimmt derzeit seine ersten Ausflüge in die Frühlingssonne. Am letzten Mittwoch lag der kleine Langhals den ganzen Morgen selig schlafend im Stall, doch als gegen 14 Uhr Mutter Mary nach einer kurzen Visite bei ihm wieder nach draußen lief, ist er ihr ohne Zögern gefolgt. Kimary hatte, wie Zoom-Sprecherin Sabine Haas mitteilt, keine Scheu und erkundete die neue Umgebung wie gewohnt ruhig und sehr standsicher. Einen Tag später hatte der einjährige Hans...

  • Herne
  • 20.03.12
Kultur
Klein, zottelig und neugierig: Das vor kurzem geborene Rentier „Vinur“ erkundet unter den wachsamen Augen von Mama die Welt... | Foto: Andreas Klinke

Knuffiger Nachwuchs im Zoo. Viel neue Jungtiere zu bestaunen

Eene Besuch im Zoo - und der lohnt im Moment wirklich. Wer Tiere von ihrer knuffig-kuscheligen Seite sehen will, kann derzeit jede Menge Nachwuchs bestaunen. Publikumsliebling ist immer noch das Orang Utan-Jungtier Erina, das bei dem schönen Wetter ausgelassen über die Außenlage-Anlage tobt. Dem kleinen Rentier Vinur ist das alles egal. Ihm ist schon zu warm zum spielen. Es hält sich bevorzugt im Schatten auf. Die Hirschziegenantilopen, die ältesten Bewohner des Zoos (sie waren bereits am...

  • Dortmund-Süd
  • 27.06.11
  • 1
Natur + Garten
Junge Waldkäuze werden oft außerhalb des Nestes von den Altvögeln gefüttert.  Foto: Kilimann
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„Einsame“ Jungvögel nicht aufnehmen, raten Naturschützer

Zurzeit tschilpt und piept es überall in Nistkästen, Hecken und Gebüschen. Mit zarten Stimmchen bettelt der Vogelnachwuchs vehement um Futter und die ersten Jungvögel verlassen bereits das sichere Nest. Der NABU Herne appelliert an die Bevölkerung einsam und hilflos wirkende Jungvögel nicht gleich aufzunehmen, sondern sie an Ort und Stelle zu belassen. Denn nur ganz selten handelt es sich bei gefundenen Jungvögeln am Boden um verlassene, verletzte oder geschwächte Tiere, die Hilfe benötigen....

  • Herne
  • 07.06.11
Überregionales
Der männliche Schwan muss jetzt alleine seine Runden au fdem "Ententeich" in Kellen drehen. Foto: Heinz Holzbach

Drama um eine Schwanenfamilie in Kellen

Es ist oftmals nur Unwissenheit. Welche Folgen es haben kann, Schwäne und Enten mit Altbrot zu füttern, schildert Wochenblatt-Leserin Christa Bücker aus Kellen in diesem Aufruf: „Liebe Tier- und Naturfreunde! Bitte füttern Sie die Wasservögel (Schwäne, Enten usw.) nicht mehr mit Brot!!!! Brot gärt und führt zu Koliken bei den Tieren und kann sogar tödlich sein. Vor allem bei diesem heißen Wetter und sehr niedrigem Wasserstand kommt es zu starker Zersetzung der Brotreste auf dem Seegrund, die...

  • Kleve
  • 20.07.10
  • 4
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