Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Vereine + Ehrenamt

DRK Gladbeck; Weltkatastrophenbericht 2014

Weltkatastrophenbericht 2014: Weniger Menschen durch Katastrophen getötet Im Jahr 2013 ist der durch Naturkatastrophen verursachte Schaden deutlich geringer als in den Vorjahren. Weltweit lag die Zahl der Todesopfer durch Naturkatastrophen bei 22.452 und damit 80 Prozent unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Die Anzahl der Naturkatastrophen weltweit war mit 337 die geringste der letzten Dekade. Die Gesamtkosten der entstandenen Schäden lagen 2013 mit rund 93 Milliarden Euro ungefähr im...

  • Gladbeck
  • 17.10.14
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Foto: DRK

3.500€ für die DRK-Auslandshilfe

Bei einem Benefizkonzert mit dem Akkordeon Orchester Veen und dem Chor Da Capo aus Borth-Wallach wurden am 05.12.2013 beim DRK Alpen insgesamt 3.500€ für die DRK-Auslandshilfe und deren Projekt „Stille Katastrophen“ gesammelt. Der Betrag setzt sich aus der am Abend durchgeführten Sammlung und einer Spende der Firma Lemken zusammen. Mit der Aktion „Stille Katastrophen“ nimmt das DRK Katastrophen in den Fokus, die oft nicht in den Medien präsent sind. Die Unterernährung in Burkina Faso ist ein...

  • Alpen
  • 27.12.13
Überregionales

DRK Gladbeck; Taifun „Haiyan“ auf Philippinen: Rotes Kreuz hilft nach schwerstem Wirbelsturm

Taifun „Haiyan“ auf Philippinen: Rotes Kreuz hilft nach schwerstem Wirbelsturm Der verheerende Wirbelsturm „Haiyan“ ist mit Windgeschwindigkeiten in Rekordhöhe und gewaltiger Zerstörungskraft über die Philippinen hereingebrochen. Die Spitzenwindgeschwindigkeiten von «Haiyan» liegen bei 275 Kilometern in der Stunde, weit über der Schwelle zur gefährlichsten Taifun-Kategorie. “Haiyan“ wird von heftigen Regenfällen begleitet und gilt als der schwerste Wirbelsturm auf den Philippinen innerhalb der...

  • Gladbeck
  • 10.11.13
Überregionales
Blumen für den neuen Mann: Magdalene Sonnenschein und Dr. Martin Krause.Foto: Erler

Aller guten Dinge sind drei: Dr. Martin Krause neuer DRK-Geschäftsführer

Er ist der „endgültige und wirkliche Geschäftsführer“ des DRK-Kreisverbandes Herne und Wanne-Eickel, verkündet die DRK-Vorsitzende Magdalene Sonnenschein freudestrahlend und meint damit Dr. Martin Krause, der am Montag sein Amt angetreten hat. Seine beiden Vorgänger, Volker Weyers und Klaus Starke, hatten die Funktion nur jeweils für kurze Zeit inne. Jetzt wird alles gut: Dr. Martin Krause (39) ist gebürtiger Wanne-Eickeler und wohnt in Wanne. Er hat in Bochum Biologie studiert, hat dort auch...

  • Wanne-Eickel
  • 02.07.13
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Vereine + Ehrenamt
21 Bilder

Katastropheneinsatz für das DRK Hagen

Die Einsatzeinheiten NRW HA 04 und HA 01, sind heute Morgen zu Ihrem Einsatz in Unna Massen aufgebrochen. Die 33 Ehrenamtlichen Helfer trafen sich gegen 09:00 Uhr bei der Feuerwache Ost in Hagen Hohenlimburg. Dort wurden die Fahrzeuge zusammengestellt und die Einsatzbefehle gegeben. Die Kräfte betreuen die Asylbewerber aus Syrien in Unna Massen. Die Einsatzeinheit sind Kräfte aus Hagen, Hemer, Iserlohn und Menden. Folgende Fahrzeuge sind im Einsatz. Führungskraftwagen, Zugfahrzeug...

  • Hagen
  • 17.10.12
Überregionales

DRK Gladbeck; Vorsorge rettet bei Katastrophen vielen Menschen das Leben

Welttag der Humanitären Hilfe: Vorsorge rettet bei Katastrophen vielen Menschen das Leben Die beste Hilfe kommt vor der Katastrophe. Für jeden Euro, der in die Vorsorge investiert wird, werden vier Euro in der Katastrophenhilfe gespart. Diese Rechnung macht das Deutsche Rote Kreuz zum Welttag der Humanitären Hilfe am 19. August auf. Jüngstes Beispiel sind die Hilfen nach dem Erdbeben im Nordosten Irans am 11. August mit über 300 Todesopfern. Iranische Suchhunde waren in weinigen Stunden im...

  • Gladbeck
  • 19.08.12
Überregionales

Weltkatastrophenbericht 2011: Eine Milliarde Menschen hungern

Rund eine Milliarden Menschen auf der Welt hungern, 60 Prozent davon sind Frauen. Jedes Jahr sterben drei Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag an Unterernährung. 90 Prozent der durch Unterernährung ausgelösten Todesfälle, sind das Resultat von chronischem Hunger und nicht von Hungersnöten. Das geht aus dem diesjährigen Weltkatastrophenbericht hervor, den das Rote Kreuz vorstellte. Für jedes Kind das an Unterernährung stirbt, stehen viele andere, die ihr Leben lang unter den Folgen der...

  • Gladbeck
  • 25.09.11
Vereine + Ehrenamt

Japan sechs Monate nach dem Beben: Wiederaufbau dauert noch fünf Jahre

Nach dem Erdbeben, dem verheerenden Tsunami und der Nuklear-Katatrophe hat das Rote Kreuz rund 84.000 Patienten in den betroffenen Regionen behandelt. Das Japanische Rote Kreuz geht davon aus, dass der Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur noch rund fünf Jahre dauern wird. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt das Japanische Rote Kreuz mit insgesamt 26 Millionen Euro. Das Erdbeben und der darauffolgende Tsunami am 11. März 2011 haben rund 16.000 Menschen das Leben gekostet, rund 90 Prozent...

  • Gladbeck
  • 09.09.11
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