Kranzniederlegung

Beiträge zum Thema Kranzniederlegung

Kultur
24 Bilder

Kranzniederlegung am Ehrenmal 2021
Ringenberger Schützen gedenken der Verstorbenen

Hamminkeln - Ringenberg Leider musste auch 2021, dass Ringenberger Schützenfest Corona bedingt abgesagt werden. Die Schützen hielten aber an Ihrer Tradition fest und so konnte mit einer kleinen Abordnung und in einem feierlichen Rahmen, der Kranz am Ehrenmal niedergelegt werden. Die Dorfmusikanten unterstützen den Festakt Musikalisch. An diesem Wochenende würden die Ringenberger ihr Schützenfest feiern. Ein Dank auch an die Einwohner, die ihre Häuser mit Fahnen versehen haben. Die 4. Kompanie...

  • Hamminkeln
  • 05.09.21
Vereine + Ehrenamt

BSV Friedrichsfeld trifft sich im kleinen Kreise
Kranzniederlegung am Ehrenmal

Aufgrund der weiter bestehenden Corona Pandemie und der zweiten Absage des Schützenfestes hat sich der BSV Friedrichsfeld dazu entschlossen, die Kranzniederlegung und das Totengedenken, an die im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder, wieder im kleinen Kreis durchzuführen. Nach Absprache mit dem zuständigen Ordnungsamt und den dazugehörigen Schutzmaßnahmen, wie Hygiene und Mindestabstand, haben sich Mitglieder des Vorstandes und des Offizierskorps am eigentlichen Schützenfestsamstag im...

  • Voerde (Niederrhein)
  • 21.08.21
Kultur

Patenschaft für Stolperstein
MLKG übernimmt Patenschaft für Stolpersteine

Am 21. Juni 2021 wurden in ganz Dortmund über 20 Stolpersteine an verschiedenen Standorten der Stadt verlegt. Sie erinnern an die systematische Verfolgung und Vernichtung von Jüdinnen und Juden durch das NS-Regime. Auch in Dorstfeld wurden Stolpersteine in Erinnerung an die jüdische Familie Rosenthal verlegt, die durch die Gräueltaten der Nationalsozialisten deportiert und ermordet wurden. Mit den Stolpersteinen vor dem Haus wird die Erinnerung an die Menschen lebendig, die einst hier wohnten....

  • Dortmund-West
  • 30.06.21
  • 1
Kultur
Das Königspaar Leon Weber und Jana Borninghoff bei der Kranzniederlegung
34 Bilder

Das Schützenfest der St. Victor Bruderschaft in Xanten konnte auch in diesem Jahr nicht ausgiebig gefeiert
Ein festlicher Gottesdienst und eine ehrenvolle Kranzniederlegung ließen dennoch große Gefühle von Gemeinschaft aufkommen

Hier im Lokalkompass präsentiere ich erst einmal eine kleine, aber feine Bildergalerie. Leser*innen, die mehr erfahren möchten, darf ich bestimmt auf die Montagsausgabe der Rheinischen Post verweisen. Viel Spaß beim Durchklicken und ein schönes Wochenende weiterhin ...

  • Xanten
  • 11.06.21
  • 1
  • 2
Kultur
Propst Andreas Coersmeier und Superintendentin Heike Proske hielten den ökumenischen Outdoor-Gottesdienst auf dem Hauptfriedhof. | Foto: Stephan Schütze/Ev. Kirchenkreis
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Auf dem Hauptfriedhof in Wambel Gottesdienst gefeiert für die Menschen, die in der Pandemie verstorben sind
Dortmund gedenkt der Corona-Opfer

In Dortmund verstarben bis dato 223 Menschen ursächlich an Covid-19, dazu weitere 110 mit Covid-19 Infizierte aufgrund anderer Ursachen. Sie sollen nicht in Vergessenheit geraten. Für alle Opfer der Pandemie, aber auch für diejenigen, die zurückgeblieben sind, die Trost brauchen in dem, was in ihnen und um sie herum zerbrochen ist, fand heute (16.4.) auf dem Dortmunder Hauptfriedhof in Wambel ein ökumenischer Gottesdienst statt. Am Freitag um 17 Uhr konnten Dortmunder*innen ihn online auf den...

  • Dortmund-Ost
  • 16.04.21
Kultur
Der Haupteingang des Dortmunder Hauptfriedhofes, Am Gottesacker 25, in Wambel. | Foto: Ralf K. Braun
4 Bilder

Ökumenischer Gottesdienst auf dem Hauptfriedhof für Verstorbene in der Pandemie am 16. April
Dortmund gedenkt der Corona-Opfer - vor Ort in Wambel wie auch online

Etwas mehr als ein Jahr ist es her, da war klar: Der neuartige Virus, der kurz zuvor in China beobachtet worden war, ist auch in Europa, in Deutschland, ja sogar in Dortmund angekommen. Covid-19 – Corona, wie die meisten den Virus nannten – brachte auch hierher Krankheit und Leid. Bald waren die ersten Todesopfer zu beklagen. Bundesweit wollen in diesem April Menschen der Opfer gedenken, die die Corona-Pandemie in den zurückliegenden Monaten gefordert hat. Auch in Dortmund soll es hierfür Raum...

  • Dortmund-Ost
  • 14.04.21
Politik
Neben anderen legte auch die SPD im Stadtbezirk Brackel ein Gesteck im Gedenken an die ermordeten Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen auf dem Internationalen nieder. | Foto: SPD-Stadtbezirk Brackel
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Auf dem Internationalen Friedhof in Wambel
SPD-Stadtbezirk Brackel gedenkt der ermordeten Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen

Jährlich zu Karfreitag findet die traditionelle Gedenkveranstaltung zu Ehren der ermordeten Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter und Kriegsgefangenen auf dem Internationalen Friedhof am Rennweg in Wambel gegenüber des Hauptfriedhofes statt. Leider konnte, wie bereits im Jahr 2020, bedingt durch Corona das Gedenken nicht in gewohntem Umfang durchgeführt werden. Dennoch legten Thomas Wesnigk, Sprecher der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Brackel, und Daniel Behnke, Vorsitzender der SPD im...

  • Dortmund-Ost
  • 06.04.21
Politik
Stefanie Weyland, Horst Miltenberger, Eyüp Yildiz und Michaela Eislöffel bei der Kranzniederlegung.  | Foto: Stadt Dinslaken

Gedenken an Kriegsopfer
Jahrestag der Zerstörung Dinslakens im Zweiten Weltkrieg

Dinslaken. Am vergangenen Dienstag, 23. März, hat Dinslakens Bürgermeisterin Michaela Eislöffel gemeinsam mit dem stellvertretenden Bürgermeister Eyüp Yildiz und im Beisein des stellvertretenden Bürgermeisters Horst Miltenberger und der stellvertretenden Bürgermeisterin Stefanie Weyland einen Kranz am Mahnmal auf dem Parkfriedhof niedergelegt. Damit erinnerten sie an die Zerstörung Dinslakens am 23. März 1945. Der Krieg kostete insgesamt 843 Menschen in Dinslaken das Leben. Mehr als die Hälfte...

  • Dinslaken
  • 30.03.21
Politik
 Unter strenger Einhaltung der Coronaschutzverordnung legten die Dortmunder Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann und Uli Dettmann, der Evinger SPD-Stadtbezirkschef, einen Kranz am Friedrich-Ebert-Denkmal am Süggelweg nieder. | Foto: SPD Eving
4 Bilder

SPD Eving und Bundestagsabgeordnete Poschmann legen Kranz am Denkmal am Süggelweg nieder
Erinnerung an Friedrich Ebert

Anlässlich des 96. Todestages von Friedrich Ebert haben der Evinger SPD-Stadtbezirksvorsitzende Uli Dettmann und die Dortmunder SPD-Bundestagsabgeordnete Sabine Poschmann gestern (28.2.) am Denkmal im Süggelweg einen Kranz niedergelegt. Pandemiebedingt war in diesem Jahr nur ein kleiner Kreis bei der Kranzniederlegung zugegen. Die Veranstaltung fand unter strenger Einhaltung der Coronaschutzverordnung statt. Am 28. Februar 1925 verstarb der Sozialdemokrat Ebert, in der Weimarer Republik der...

  • Dortmund-Nord
  • 01.03.21
Kultur
Am Ehrenmal für die beim Unglück getöteten Bergleute auf dem Nordfriedhof legten die Anwesenden einen Kranz nieder. Das Denkmal war 1927 errichtet worden, um an die beim Schwarzen Mittwoch ums Leben gekommenen Evinger Bergleute zu erinnern. SPD-Landtagsabgeordneten Neben den Knappenvereins-Vertretern nahmen auch MdL Volkan Baran (4.v.l.) und Evings Bezirksbürgermeister Oliver Stens (2.v.r.) teil. | Foto: Ramazan Kabatas
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Knappenverein Borussia, Landtagsabgeordneter und Evings Bezirksbürgermeister gedenken der 136 toten Bergleute von 1925
"Schwarzer Mittwoch" auf Schacht 3 der Zeche Minister Stein

Am Sonntag (14.2.) versammelte sich eine kleine Delegation des Knappenvereins Borussia 1872 Eving gemeinsam mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Volkan Baran (im Bild 4.v.l.) und Evings Bezirksbürgermeister Oliver Stens (2.v.r.) auf dem Nordfriedhof in Eving, um der 136 Bergleute zu gedenken, die am 11. Februar 1925 ihr Leben verloren haben. Eine Schlagwetterexplosion auf Schacht 3 der Zeche Minister Stein hatte für den Tod der Bergleute gesorgt. Der so genannte Schwarze Mittwoch ist als eine der...

  • Dortmund-Nord
  • 15.02.21
Politik
Stellvertretend für die Mitglieder der Bezirksvertretung Innenstadt-Ost legten die Bezirksbürgermeisterin Christiane Gruyters, der 1. stellvertretende. Bezirksbürgermeister Carsten Wember und die 2. stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Margit Hartmann an der Gedenkstätte einen Kranz nieder und gedachten der Millionen Opfer der Nazi-Herrschaft. Zuvor hatten SchülerInnen des Käthe-Kollwitz- und des Stadtgymnasiums Blumen niedergelegt und Lichter aufgestellt. | Foto: Simone Uhlmann (Stadt DO)

Dortmunder Holocaust- Gedenktafel am „Wasserturm“ an der Zufahrt zum früheren Südbahnhof
Gedenken an Befreiung

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“. Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische...

  • Dortmund-City
  • 03.02.21
Kultur
Der Direktor der LWL-Klinik, Prof. Dr. Hans-Jörg Assion bei der Kranzniederlegung am Mahnmal. | Foto:  LWL/Herstell

Dortmunder Mahnmal zu nationalsozialistischen Verbrechen an psychisch Kranken und Behinderten
Kranz zur Erinnerung

Der Ärztliche Direktor der LWL-Klinik, Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, hat mit einem Kranz am „Mahnmal gegen das Vergessen der nationalsozialistischen Verbrechen an psychisch Kranken und Behinderten“ auf dem Klinikgelände erinnert. Auch in der Dortmunder Psychiatrie waren Menschen getötet oder in Tötungslager gebracht worden. „Viel zu wenig Menschen traten der unmenschlichen Gesinnung entgegen“, so Pfarrerin Anke Thimm.

  • Dortmund-City
  • 01.02.21
Politik
Foto:  Stadt Bochum, Bildarchiv
3 Bilder

SPD Wattenscheid
In diesen Tagen jährt sich zum 50. Mal der Flugzeugabsturz im Taunus, bei dem die Wattenscheider Stadtspitze ums Leben kam.

Zum 50. Jahrestag der Beerdigung gedenken der Bezirksbürgermeister Hans-Peter Herzog, der stellvertretende Vorsitzende der SPD Wattenscheid Burkart Jentsch und Landtagsabgeordneter Serdar Yüksel der Toten und legen dazu Kränze nieder. Auf Vorschlag von Bezirksbürgermeister Hans-Peter Herzog wehen dazu heute auch die Fahnen vor dem Wattenscheider Rathaus auf halbmast. Am 22. Januar 1971 war der damalige Wattenscheider Oberbürgermeister Erwin Topp gemeinsam mit Baudirektor Kurt Wille und...

  • Wattenscheid
  • 29.01.21
  • 1
LK-Gemeinschaft
Die stellvertretende Bürgermeisterin Brigitta Erdem und der stellvertretende Bürgermeister Andreas Salmen haben den Opfern der Nazi-Zeit durch Kranzniederlegungen gedacht. Foto: Stadt Menden

Menden: Kranzniederlegungen am Gedenktag
Unvergessen bleiben die Opfer

Den Opfern des Nationalsozialismus haben die stellvertretende Bürgermeisterin Brigitta Erdem und der stellvertretende Bürgermeister Andreas Salmen durch Kranzniederlegungen gedacht. Die Kränze wurden am jüdischen Friedhof am Schwitter Weg in Menden zum Gedenken an die jüdischen Mitbürger, als auch am Mahnmal auf dem städtischen Friedhof in Lendringsen niedergelegt, das den Zwangsarbeitern des Bauprojekts „Schwalbe I“ gewidmet ist.

  • Menden (Sauerland)
  • 29.01.21
Politik
Brackels Bezirksbürgermeister Hartmut Monecke (l.) und seine zweite Stellvertreterin Heide Kröger-Brenner legten in kleinstem Kreise namens der Bezirksvertretung Brackel einen Kranz an der Ehrentafel für die Brackeler Nazi-Opfer nieder. | Foto: Dietmar Kraushaar/BV Brackel

Kranzniederlegung der Bezirksvertretung in kleinstem Kreis // Nachdenken auch über demokratische Zukunft
Gedenken an Nazi-Opfer in Brackel

Brackels Bezirksbürgermeister Hartmut Monecke und seine zweite Stellvertreterin Heide Kröger-Brenner haben - coronabedingt - im kleinsten Kreise stellvertretend für die gesamte Bezirksvertretung Brackel die Tradition der Kranzniederlegung und des Gedenkens anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz fortgesetzt. An der Ehrentafel für die ermordeten Brackeler Bürger an der Kommende-Mauer am Brackeler Hellweg 144 legten sie -...

  • Dortmund-Ost
  • 29.01.21
LK-Gemeinschaft
Die Kranzniederlegung am jüdischen Mahnmal nahmen die beiden stellvertretenden Bürgermeister Manfred Wiedemann und Rainer Fuhrmann vor. Foto: Stadt Kamen

Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Bürgermeisterin gedenkt in Videoansprache Naziopfern

Am 27. Januar jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zum 76. Mal. Bürgermeisterin Elke Kappen erinnert anlässlich des Jahrestages in einer Videoansprache, die auf der Internetseite der Stadt Kamen aufgerufen werden kann, an die Verbrechen und gedenkt der Opfer des nationalsozialistischen Massenmordes. Kamen. Sie mahnt, die Erinnerung aufrecht zu erhalten und wachsam zu sein, dass sich die Vergangenheit nicht wiederhole. „Rat und Verwaltung – und darüber sind wir uns alle...

  • Kamen
  • 29.01.21
Politik
Kranzniederlegung am Wasserturm, v.l.n.r: Carsten Wember (1. stellv. Bezirksbürgermeister), Margit Hartmann (2. stellv. Bezirksbürgermeisterin und Christiane Gruyters (Bezirksbürgermeisterin Innenstadt-Ost). | Foto: Bezirksvertretung Innenstadt-Ost

Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Die Vereinten Nationen haben den 27. Januar offiziell zum Holocaust-Gedenktag ausgerufen. Bereits seit 1996 ist dieser Tag als gesetzlich verankerter Gedenktag durch den Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er sagte damals: „Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen“. Der Dortmunder Südbahnhof war der zentrale Deportationsbahnhof für den gesamten Regierungsbezirk Arnsberg. Von hier aus wurden in den Jahren 1942 bis 1945 jüdische...

  • Dortmund-Ost
  • 28.01.21
  • 1
Politik
Eine Gedenkfeier und Kranzniederlegung mit so vielen Teilnehmern, wie sie noch vor einem Jahr an der Brackeler Gedenktafel für die Nazi-Opfer begangen worden war, ist natürlich in diesen Corona-Zeiten nicht möglich. Im kleinsten Kreis soll diesmal der Kranz der BV Brackel niedergelegt werden vor der Kommendemauer. | Foto: Günter Schmitz

Kranzniederlegung der Bezirksvertretung Brackel im Gedenken an die Nazi-Opfer
Nur im kleinsten Kreis

Man habe sich die Entscheidung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie nicht leicht gemacht, teilte Brackels Bezirksbürgermeister Harmut Monecke auf Anfrage des Ost-Anzeigers mit. Doch: "Wir werden die Kranzniederlegung durchführen." Anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages hält die Bezirksvertretung Brackel an ihrem traditionellen Gedenken zum 27. Januar fest. Doch werden Monecke (SPD) und seine zweite Stellvertreterin Heide Kröger-Brenner (Grüne) - in Absprache mit dem...

  • Dortmund-Ost
  • 25.01.21
Politik
Die Stadt Bochum spendete eine Bank, die mit einer Plakette an das Unglück vom 22. Januar 1971 erinnert. | Foto: Stadt Bochum
4 Bilder

Wattenscheider Stadtspitze stürzte mit Flugzeug ab
Unglück im Taunus jährt sich zum 50. Mal

Morgen, 22. Januar, jährt sich der Flugzeugabsturz im Taunus, bei dem die Wattenscheider Stadtspitze ums Leben gekommen ist, zum 50. Mal. An diesem Tag befanden sich Oberbürgermeister Erwin Topp, Oberstadtdirektor Georg Schmitz und Baudirektor Kurt Wille auf einer Dienstreise in Frankfurt, um eine Baustelle zu besichtigen und einen Vortrag zum U-Bahn-Bau zu hören. Das Bauunternehmen Heitkamp hatte die Reise im eigenen Flugzeug organisiert, das Unglück geschah auf dem Rückflug. Der...

  • Bochum
  • 21.01.21
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Ohne Gäste und ohne weiteres Rahmenprogramm legten die Knappenvereins-Kameraden (v.l.n.r.) Andreas Hansmeyer, Daniel Lucas, Axel Lucas und Rafael Lucas sowie Schirmherr Bruno Schreurs (r.) den Kranz am Ehrenmal nieder. | Foto: Andreas Hansmeyer

Knappenverein Glück-Auf Gneisenau-Hostedde 1896 erinnert an Grubenunglück 1925 auf Minister Stein
Kranzniederlegung in Kirchderne

Die Kameraden des Knappenvereins Glück-Auf Gneisenau-Hostedde 1896 haben am Samstag vor Totensonntag mit einer Kranzniederlegung auf dem Evangelischen Friedhof in Kirchderne an die toten Bergkameraden gedacht, die 1925 bei einem Grubenunglück auf der Zeche Minister Stein verunglückt sind. Von den 136 verunglückten Bergleuten sind 36 auf dem Friedhof in Kirchderne beigesetzt. Auf Grund der besonderen Umstände wurde die Kranzniederlegung im kleinen Rahmen durchgeführt, ohne Gäste und ohne...

  • Dortmund-Nord
  • 23.11.20
Politik
Legten am Volkstrauertag zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Verfolgung gemeinsam einen Kranz am Bonhoeffer-Denkmal nieder (v.l.): Pfarrer Ulrich Walter, Jennifer Radscheid, Brian Nickholz (SPD), Thomas Terhorst (CDU) und Bürgermeister Werner Arndt. Nicht im Bild aber dabei Beate Künhenrich (WG Die Grünen Marl) und Robert Heinze (FDP). Foto: ST

Kranzniederlegung und Botschaft „Frieden ist zerbrechlich und muss verteidigt werden“
Erinnerung an Gewaltopfer

Anlässlich des Volkstrauertages hat Bürgermeister Werner Arndt am Volkstrauertag an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft erinnert. Gemeinsam mit Pfarrer Ulrich Walter, Jennifer Radscheid, städtische Beauftragte für Erinnerungsarbeit, sowie einigen Vorsitzenden der im Rat der Stadt Marl vertretenen Fraktionen legte das Stadtoberhaupt am Bonhoeffer-Denkmal auf dem Creiler Platz einen Blumenkranz nieder. Nicht allein das Gedenken an die Gewaltopfer aller Nationen stand bei der...

  • Marl
  • 21.11.20
LK-Gemeinschaft
Der Trauerkranz am Südfriedhof. | Foto: Kreisstadt Unna

Gedenken an die Opfer der Kriege
Trauerkranz für Stadt Unna gelegt

Zur Erinnerung und im Gedenken an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft hat Bürgermeister Dirk Wigant als Vorsitzender des VdK Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.) für die Stadt Unna am Totensonntag auf dem Südfriedhof einen Trauerkranz niedergelegen lassen. Aufgrund der Corona-Pandemie waren in diesem Jahr zentrale Gedenkstunden abgesagt worden. 1922 ins Leben gerufen, diente der Volkstrauertag zunächst dem Gedenken der Toten des Ersten Weltkrieges. Seit 1945 wird am...

  • Unna
  • 17.11.20
Kultur
Bezirksbürgermeister Frank Stienecker, Bürgerschaftsvorsitzender Eduard Schreyer sowie Uwe Seidelmann und Martin Strauch als Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Steele bzw. des Bürgerschützen-Vereins Freisenbruch legten einen Kranz nieder. Foto: Uwe Zander

Volkstrauertag im Steeler Stadtgarten
Zeremonie im kleinsten Kreis

Corona diktierte auch die Rahmenbedingungen der Gedenkstunde zum Volkstrauertag im Steeler Stadtgarten. Die Steeler Bürgerschaft als Schirmherr entschied sich für eine Zeremonie in kleinster Form. Beim Totengedenken zugegen waren der neue Bezirksbürgermeister Frank Stienecker, Bürgerschaftsvorsitzender Eduard Schreyer sowie Uwe Seidelmann und Martin Strauch als Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Steele bzw. des Bürgerschützen-Vereins Freisenbruch. Nach Verlesung des Totengedenkens und der...

  • Essen-Steele
  • 17.11.20
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