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Politik
Konzerte statt Impfstraßen beherbergt jetzt wieder die Warsteiner Music Hall in Dortmund, die lange als großes Impfzentrum im Kampf gegen das Coronavirus diente. Eine neue Impfstelle hält die Stadt derzeit nicht für nötig, da Ärzte in Praxen gegen das Virus impfen und auch Booster-Impfungen anbieten.  | Foto: Archiv

Stadt Dortmund: Trotz höherer Corona-Zahlen keine Notwendigkeit für Eröffnung von Impf-Zentrum
KVWL: Unsere Praxen können boostern!

60 neue positive Corona-Testergebnisse meldet heute das Dortmunder Gesundheitsamt. Der RKI-Inzidenzwert liegt stadtweit bei 104,1. Trotz der erwarteten steigenden Werte sieht die Stadt keine Notwendigkeit zusätzlich zu den Hausarztpraxen, die Corona-Impfungen anbieten, auch wieder ein Impfzentrum zu eröffnen.     Als zusätzliches Angebot zu den niedergelassenen Ärzten bietet die Stadt in verschiedenen Stadtteilen montags bis freitags kostenloses Impfen mit dem Impfbus an. Der steht vorm...

  • Dortmund-City
  • 03.11.21
Ratgeber
Bei der Auslastung  der Impfstraßen im Impf-Zentrum auf Phoenix-West habe sich die Planung, 3 ältere Menschen pro Viertelstunde zu impfen, als richtig erwiesen. Donnerstags, am "AstraZeneca Tag" werden in Dortmund dort im Schnitt rund 2.000 Dortmunder geimpft.
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Dortmund bekommt im März 17.000 Impfdosen mehr: KVWL organisiert das Impfen der über 70-Jährigen
Stadt plant Lehrer und Erzieher zu immunisieren

Noch werden über 80-Jährige im Dortmunder Impfzentrum geimpft, aber ab dem 8. März ermöglicht das Land auch das Impfen der Prioritätengruppe 2, zu der Lehrer, Erzieher, Mitarbeiter in Schulen und Kitas und Menschen in der Eingliederungshilfe zählen. Deutlich größere Impfmengen werden dann für die große Berufsgruppe in Dortmund erwartet.     Die wichtigste Änderung bei der Impfplanung sei laut Krisenstabsleiterin Birgit Zoerner, dass das Land den Übergang der ersten Gruppe zur 2. geöffnet habe....

  • Dortmund-City
  • 02.03.21
Ratgeber
Patienten mit klassischen Infekt-Symptomen wie beispielsweise Husten, Schnupfen, Fieber oder Atemwegsbeschwerden können sich auch samstags – nach telefonischer Anmeldung – an eine diensthabende Arztpraxis in ihrer Region wenden.  | Foto: Symbolbild

KVWL informiert
Diese Ärzte bieten Infektsprechstunden auch samstags an

Patienten mit klassischen Infekt-Symptomen wie beispielsweise Husten, Schnupfen, Fieber oder Atemwegsbeschwerden können sich auch samstags – nach telefonischer Anmeldung – an eine diensthabende Arztpraxis in ihrer Region wenden. Dieser Service der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte wird nach Bedarf und lokalem Infektionsgeschehen angepasst, das heißt, nicht überall und an jedem Samstag bieten Praxen die Infekt-Sprechstunden an. Wann welche und wie viele Praxen geöffnet sind, erfahren...

  • Dorsten
  • 04.11.20
Ratgeber
Am Montag, 27. Juli, sind in Dortmund  stadtweit vier positive Corona-Testergebnisse hinzugekommen. Somit liegen bis dahin insgesamt 1185 positive Tests vor, wovon 1072 Patienten als genesen gelten. Zurzeit werden 15 Corona-Patienten in Kliniken behandelt, zwei davon müssen beatmet werden.   | Foto: Klinikum Dortmund
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Für Lehrer und Erzieher kostenloser Corona-Test beim Arzt ab dem 3. August
Beschäftigte von Schulen, Kitas und OGS können freiwillig zum Abstrich kommen

Freiwillige Corona-Tests werden ab Montag, 3. August, für alle Lehrer, OGS-Betreuer und Kita-Erzieher kostenlos angeboten. Sie können sich alle zwei Wochen kostenfrei beim Hausarzt auf das Corona-Virus testen lassen. "Das betrifft alle Beschäftigten sowohl von privaten, als auch öffentlichen Schulen, von der Offenen Ganztagsschule, aus Kindertagesstätten und auch Kindertageseltern", kündigt Vanessa Pudio, Sprecherin der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) das neue kostenlose...

  • Dortmund-City
  • 28.07.20
Ratgeber
Die Ausbreitung des Coronavirus fordert die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxen in Westfalen-Lippe derzeit in besonderem Maße.  | Foto: Symbolbild Pixabay

Coronavirus
KVWL: "Überlegen Sie, ob ein Praxisbesuch wirklich notwendig ist"

Die Ausbreitung des Coronavirus fordert die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxen in Westfalen-Lippe derzeit in besonderem Maße. Sie übernehmen eine zentrale Rolle bei der Identifizierung von Corona-Verdachtsfällen und sorgen mit großem Engagement dafür, dass Patienten auch in dieser ernsten Situation weiterhin ambulant versorgt werden. Um diese wichtigen Versorgungsstrukturen und -prozesse nicht zu gefährden, empfiehlt die...

  • Dorsten
  • 18.03.20
  • 1
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