Lalok Libre

Beiträge zum Thema Lalok Libre

Politik
Martina Lilla-Oblong erklärte ihrem Parteifreund Romeo Franz, dass es am 22. November in Gelsenkirchen eine von den Grünen organisierte Informationsveranstaltung zum Thema Sinti und Roma geben soll. Das freut den EU-Politiker natürlich, der sich seit langem für das Wohl der Roma einsetzt. Foto: Gerd Kaemper
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Romeo Franz: „Eine Frage der Sozialisierung“

„Die Geschichte der Sinti und Roma ist geprägt von Versklavung, Verfolgung und Missachtung. Und dabei ist es egal, ob die Roma und Sinti aus Ex-Jugoslawien, Bulgarien, Rumänien, Polen oder Ungarn stammen. Um diese Menschen zu integrieren, muss man aber ihre Geschichte kennen und respektieren“, weiß Romeo Franz, der sich seit mehr als 20 Jahren in der Bürgerrechtsarbeit mit Menschen mit Romno-Hintergrund, also Sinti und Roma, engagiert. Seit dem 3. Juli sitzt Romeo Franz als Mitglied der Bündnis...

  • Gelsenkirchen
  • 24.10.18
Überregionales
Die Bezirksbürgermeisterin Gelsenkirchen-Mitte, Marion Thielert, besuchte das internationale Frauencafé und freute sich darüber, wie schnell sie mit den Frauen ins Gespräch kam. Foto: Gerd Kaemper
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Internationales Frauencafé im Lalok

Jeden Freitag um 15 Uhr findet das Café für syrische und für alle Frauen dieser Welt im Lalok Libre an der Dresdener Straße/Ecke Grillostraße statt. Die Leitung hat Betül Topcu. Das Cafe wird gefördert durch den Quartiersfond Schalke und wurde ins Leben gerufen durch den Radsportverein Gelsensport 02. Das Lalok stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung, da die Frauen sich hier auskennen und wohlfühlen. Sie bringen zum Teil ihre Kinder nach der Schule, die dann am täglichen Programm des Lalok...

  • Gelsenkirchen
  • 14.03.18
Kultur
Für das Foto präsentierten sich die jungen Damen und Herren im passenden Flamenco-Outfit. Foto: Gerd Kaemper

Auf den Spuren des Flamenco im Lalok Libre

Der Flamenco versprüht unbändige Lebensfreude. Dabei gab es am Anfang nur die leidenschaftlichen und schmerzvollen Klänge, mit denen die „Gitanos“, andalusische Roma, ihre Gefühle von Verzweiflung, Wut und auch überschäumender Lebensfreude zum Ausdruck brachten. Erst später kamen zum Gesang auch die Gitarrenbegleitung und der Tanz hinzu. Dem Letzteren widmeten sich in der zweiten Woche der Weihnachtsferien zwölf Mädchen und Jungen im Alter von sieben bis 13 Jahren im Lalok Libre an der...

  • Gelsenkirchen
  • 11.01.18
  • 1
Politik
Die Besuchergruppe aus Gelsenkirchen besuchte auch das Konzentrationslager Auschwitz, in dem viele Juden ihr Leben lassen mussten. Umso zynischer der Spruch über dem Eingang: "Arbeit macht frei". Foto: Privat
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Das Lalok Libre in Polen

In der zweiten Herbstferienwoche war das Lalok Libre gemeinsam mit 18 Jugendlichen, darunter zwei Geflüchtete aus Syrien, aber auch Teilnehmer aus Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Spanien, Marokko und der Türkei nach Polen gereist.  Die Fahrt ging zunächst nach Krakau, wo die multikulturelle Gruppe den Ort mit Hilfe einer Stadtführung entdecken konnte. „Ein großer Schwerpunkt unserer Reise lag auf der jüdischen Geschichte der Umgebung, an die wir die Jugendlichen unbedingt annähern wollten....

  • Gelsenkirchen
  • 15.11.17
Überregionales
Die Zebras aus dem Lalok Libre hatten viel Spaß an dem bunten Trommelfest. Fotos: Gerd Kaemper
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Im Lalok Libre stehen besondere Kinder im Fokus

Egal, ob man dem Daz-Unterricht für die Schulkinder oder der Bastelstunde der Kleineren zuschaut, bei einem Besuch im Lalok Libre stellt man schnell fest, dass hier mit sehr viel Herzblut eine gute Arbeit geleistet wird. Dabei geht es vor allem um die „besonderen Kinder“, deren Familien zu großen Teilen aus Südosteuropa stammen und damit einem gänzlich anderen Kulturkreis entspringen. Pro Tag finden sich 35 bis 40 Kinder im Alter von vier bis 13 Jahren in dem „Haus der offenen Tür“ an der...

  • Gelsenkirchen
  • 02.11.17
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Überregionales
Durch das Programm führte Sümeyye Algan.  Foto: Kurt Gritzan
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Pure Frauenpower bei der Migradonna 2017

Auch wenn sich einige wenige Männer in „die flora“ verirrt hatten, herrschte hier die Frauenpower vor. Denn es ging bei dieser Migradonna-Verleihung auch um eine echte Powerfrau. Nicht nur, dass der Preis alljährlich ausgelobt wird vom Internationalen Frauencafé des Lalok Libre in Kooperation mit der Stadt Gelsenkirchen und der Ehrenamtsagentur, auch die Jury besteht natürlich aus Frauen und das Programm der Verleihung wurde von Frauen für Frauen gestaltet. So begrüßte die Hausherrin der...

  • Gelsenkirchen
  • 04.10.17
Kultur
Das Flamencotanzpaar Pepi Alvarez und Victor Castro wird auf dem Schiff zu Gitarrenbegleitung und Gesang von Rafael del Alcala die gefühlvolle wie temperamentvolle Welt des Flamenco unter Beweis stellen. Foto: Privat
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Einmal Spanien hin und zurück, bitte!

Ein warmer Sommerwind, sanftes Schaukeln auf den Wellen, dann noch temperamentvolle Musiker und Tänzer und man wähnt sich im Urlaub, dabei ist es nur Zeit für GEspana. Doch die spanische Nacht unter dem Titel „Solo Flamenco“ kann auch hier im Pott auf dem Rhein-Herne-Kanal äußerst mitreißend sein. Wer Lust hat den Sommer zu locken und von Spanien zu träumen, der kann das am Donnerstag, 15. Juni, von 18.30 bis 22 Uhr bei einer Schiffspassage mit Musik und Flamenco. Im Rahmen des legendären...

  • Gelsenkirchen
  • 07.06.17
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Kultur

Kulturwundertag in der City

Kultur ist wunderbar – und benötigt eine Bühne. Zu einer solchen wird am Samstag, 2. Juli, der Neumarkt in der Gelsenkirchener Innenstadt. Zwischen 11 und 16 Uhr ist dort beim 4. Kulturwundertag zu erleben, wieviel Freude, Energie und Leidenschaft Kinder und Jugendliche in kreative Aktivitäten stecken. Zehn- bis 14-Jährige präsentieren dabei in einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm Resultate ihrer Arbeit aus den Bereichen Tanz, Theater und Musik, ihre Ergebnisse aus Projekten des...

  • Gelsenkirchen
  • 29.06.16
Überregionales
Jolanta Michalski (ganz rechts im Bild) hat im Falle von Sprach-Schwierigkeiten eine Dolmetscherin zur Seite. Manchmal können auch schon die Kinder, die hier die Schule besuchen und relativ schnell deutsch lernen, helfen. „Ansonsten helfen nur noch Hände und Füße“, lacht Jolanta Michalski.Foto: Gerd Kaemper
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Im Lalok Libre wird Willkommens-Kultur einfach gelebt

Es waren einmal rund 20 Familien, die als Neu-Zuwanderer aus Osteuropa im Gelsenkirchener Lalok Libre betreut wurden... Leider setzt sich das Märchen nicht so harmonisch fort, wie die meisten uns bekannten, denn in den letzten 18 Monaten stieg die Zahl auf weit über 400 Familien und sogar Hilfesuchende aus Nachbarstädten finden sich hier, die aber wieder fortgeschickt werden müssen, weil die Hauptamtliche und zwei Nebenamtlichen bereits jetzt weit mehr tun, als zu erwarten wäre. Es bräuchte...

  • Gelsenkirchen
  • 14.07.15
Überregionales
Eine überraschte und glückliche Migradonna 2015 wurde Nazmiye Uzunel, die jede freie Minute dem Ehrenamt und der Arbeit im Lalok Libre für Menschen mit Migrationshintergrund opfert. Ihr gratulierten Bürgermeisterin Martina Rudowitz, Venetia Harontzas und Gaby Schäfer. Foto: Kurt Gritzan
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Nach der Migradonna ist vor der Migradonna

Die achte Migradonna-Verleihung wird auch die letzte sein, die aus einer privaten Inititiative heraus durch das Internationale Frauencafe am Lalok libre verliehen wurde. Doch die Migradonna wird es in Gelsenkirchen auch weiterhin geben, denn die Stadt Gelsenkirchen findet die Idee so hervorragend, dass sie sie fortführend wird. Auch 2016 wird die Migradonna verliehen Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gelsenkirchen, Gaby Schäfer, dankte der Ideengeberin und bisherigen Organisatorin...

  • Gelsenkirchen
  • 11.03.15
  • 2
Überregionales
Seker Salih und ihre Tochter Antoaneta hoffen, dass es bald möglich wird, die dringend nötige Operation durchführen zu lassen.  Denn auf Dauer kann die Erkrankung auch weitere Organe schädigen. Foto: Gerd Kaemper
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Antoaneta benötigt Hilfe!

Auf den ersten Blick ist Antoaneta ein ganz normales zweieinhalbjähriges Mädchen, das gern mit Puppe und Puppenwagen spielt. In ihrem rosa Mäntelchen und der typischen Mädchenkleidung strahlt die Kleine nur so mit der März-Sonne um die Wette. Doch das Herz der Kleinen ist ein hoher Risikofaktor für das Leben des Kindes. Wie so oft im Leben, ist die Hilfe aber eine Frage des Geldes und das haben die Eltern nicht. Der Heilung Antoanetas wegen die Heimat verlassen Anfang des Jahres kamen die...

  • Gelsenkirchen
  • 02.04.14
Überregionales
Oberbürgermeister Frank Baranowski überreichte die Migradonna an Oya Erken-Biesler. Foto: Ralf Nattermann

Frei durch Freizügigkeit?

Am Wochenende wurde die Migradonna verliehen, der Preis für starke Frauen. Dabei wurde sehr deutlich, was starke Frauen alles auf die Beine stellen können, denn die gesamte Veranstaltung wurde von einer starken Gelsenkirchener Frau, Venetia Harontzas, und ihren zahlreichen, weiblichen und auch männlichen (!), Mistreitern durchgeführt. Veranstaltung "handmade by lalok libre" So bestritten junge Besucher des lalok libre, Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit, die Moderation, sie...

  • Gelsenkirchen
  • 13.03.14
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