Meine Gdeichte

Beiträge zum Thema Meine Gdeichte

Überregionales

Frohes Fest!

ich wünsche allen LK-Schreibern ein friedlich-fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich hoffe auf Gesundheit, Frieden und Harmonie! Dieses Gedicht zum Nachdenken habe ich schon vor einigen Jahren geschrieben und ich weiß nicht genau, ob ich es nicht schon einmal eingestellt habe, aber auch wenn - es ist heute aktueller denn je... Licht und Schatten Weihnachtsabend Lichterglanz reich behängte Tannen Gesang und Jubel überall Kinder glücklich lachen wohlig warm schwebt...

  • Emmerich am Rhein
  • 23.12.15
  • 9
  • 9
Natur + Garten
18 Bilder

Herbst

Frühnebel hüllt das Land in waberndes Grau Tau tropft von verschlafenen Blüten auf schlaffes Gras spät wird es Tag letzte Septembersonne drängt mit verschwindender Kraft durch dicke Wolken will zur Erde muss sich doch noch verabschieden spät, immer später, darf sie erscheinen längst sind die Vögel wach doch sie singen nicht mehr ihre Zeit ist vorbei sparen fürs Frühjahr die Lieder Erde wird trüb Laub leuchtet bunt letzte Blüten erblühen immer noch kraftvoll rot, gelb und grün als gäb es kein...

  • Emmerich am Rhein
  • 01.10.14
  • 9
  • 8
Natur + Garten

kleiner November-Sonnenstrahl

Ein fahler, kleiner Sonnenstrahl brach durch die Wolken schob sich geschwind durch die regenblinden Flecken auf dem Fenster. Er landete auf dem Glastisch, drehte eine Pirouette, lachte und sagte: Kommt raus, los, lasst uns draußen noch einmal spielen. Wir folgten ihm und ließen uns umarmen von der unverhofften Wärme. Übermütig tanzte er vor uns her, ein kleiner, goldener Kobold, sprang hierhin und dorthin, flirrte in Bäume und kitzelte die Blätter, bis sie wie ein leuchtendbunter Teppich sanft...

  • Emmerich am Rhein
  • 09.11.13
  • 9
  • 6
Kultur

Abschied

Für Moni Gestern Heute Morgen Vorbei Ohne Wiederkehr Verblüht Im frühen Herbst Der Duft des Sommers Noch so nah In jedem Raum Verweilend Zögernd Verblühend Vorbei Einsamkeit zieht lautlos ein Frost auf Herbstzeitlosen Blätter taumeln suchen den Weg ins herbstlich Ausweglose Gestern Heute Morgen Vorbei Ohne Wiederkehr Gute Reise, lieber Freund!

  • Emmerich am Rhein
  • 12.10.13
  • 9
  • 5
Überregionales

Mein erster Latin Lover - Hingabe (eine Co-Produktion)

Ich gestehe: Ich hatte einen Latin Lover So, jetzt ist es raus... Vor ein paar Tagen war ich in Düsseldorf bei einer Freundin. Und irgendwie, ich weiß nicht wie, kam sie auf die Idee mit dem Latin Lover. Sie kennt sich aus, kennt das Etablissement nahe am Rheinufer mit so einem haremsmäßig-orientalischen Namen. Ich wollte nicht. Hatte Schiss. Ich als Landei. Als alterndes Landei, bei näherer Betrachtung. Aber Heidi beruhigte mich, puschte und lockte. Wir waren in Düsseldorf, weit weg von...

  • Emmerich am Rhein
  • 04.08.13
  • 11
Kultur

Ostern 2013

Karl, der Hase, dick vermummt, langsam angehoppelt kummt zieht die Kiepe voller Eier übern dick verschneiten Weiher die Nase tropft, das Fell voll Eis die Pfoten blau, die Löffel weiß von Herzen wünscht er sich nen Schlitten zur Not käm er sogar geritten doch er muss tappern durch'n Schnee mit tauben Füßen bis zum Zeh gefror'ne Eier soll er verstecken im Wintergras voll harter Ecken "Bin ich etwa Santa Claus, oder gar der Nikolaus?" Ostern hat es warm zu sein milder Wind mit Sonnenschein dann...

  • Emmerich am Rhein
  • 28.03.13
  • 9
  • 1
Kultur

Gestohlene Momente

Gestohlene Momente kostbar und flüchtig wie Sternschnuppen du willst sie erhalten bewahren einsperren für immer wenn Du Glück hast bleibt ein Hauch von Sternenstaub zurück Geh behutsam damit um. Gestohlene Momente sind ein Geschenk an dich unverhofft und unerwartet. nimm sie an, so wie sie sind zerschlag kein Porzellan auch wenn es heißt Scherben bringen Glück. Geh behutsam damit um. Gestohlene Momente sind ein Gespinst aus fragilem Glück verwahre sie fernab vom Alltag in deinem Herzen wie eine...

  • Emmerich am Rhein
  • 27.03.13
  • 3
Kultur

Die Zeit - ein paar Worte zum Jahreswechsel

Die Zeit ...ist an sich neutral aber sie hat tausend Facetten für jeden ist sie anders sie ist die Zeit ist kostbar, unbezahlbar begrenzt leer, langweilig, tickend, prickelnd, rasend schnell prall gefüllt, heilend, erdrückend kostbar. Bei der Geburt kriegen wir ein geschnürtes Bündel mit: alles ist ansatzweise vorhanden, vorbereitet sozusagen aber ohne Gebrauchsanweisung ohne konkrete Gebrauchsanweisung. Unsere Fantasie ist gefragt, wir sollen ja auch lernen... Als Kind dehnt sich die Zeit...

  • Emmerich am Rhein
  • 20.12.12
  • 7
Kultur
2 Bilder

Weihnachtsabend

Weihnachtsabend alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder wo wir Menschen sind … Abendschatten tasten sich dunkel mit langen Fingern übers Land decken die Eisschicht über den Pfützen zu mit fragiler Sicherheit draußen vor der Stadt macht sich das Christkind bereit bereit, aus der Dunkelheit des Waldes zu gehen in die helle Wärme der Stadt dorthin, wo Kinder ungeduldig warten wo die Kerzen bereits brennen wo Tannen festlich geschmückt bunte Päckchen bewachen dorthin, wo es...

  • Emmerich am Rhein
  • 22.12.11
  • 9
  • 1
Überregionales

Gedicht Weihnachtsmaus

Ich wünsche Euch allen einen schönen 4. Advent, ein frohes Weihnachtsfest und, sollten wir nichtsmehr von einander hören, lesen oder schreiben, einen guten Rutsch (hoffendlich nicht mit dem Auto) ins Jahr 2012 ! Anbei ein niedliches Gedicht für den 4. Advent Die Weihnachtsmaus! Ein Gedicht von James Krüss Die Weihnachtsmaus Ein Gedicht von James Krüss Die Weihnachtsmaus ist sonderbar (sogar für die Gelehrten), denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten. Mit Fallen oder Rattengift...

  • Hemer
  • 17.12.11
  • 9
Kultur

Licht und Schatten - ein etwas anderes Weihnachtsgedicht

Licht und Schatten - Ein Gedicht zum Nachdenken Weihnachtsabend Lichterglanz reich behängte Tannen Gesang und Jubel überall Kinder glücklich lachen wohlig warm schwebt köstlich Duft von Weihnachtsleckereien Glocken läuten tönen laut papiernes Knistern raschelt schwarzsamtener Himmel sternenklar knirschend weicher Schnee Halleluja die Weihnacht ist weiß wie könnt’s uns besser gehen? Einkaufswagen voll Hab und Gut Konserven, dünne Matte gelenkt von Händen frostigrot ohne Richtung klappert...

  • Emmerich am Rhein
  • 11.12.11
  • 11
Überregionales
Damit man langasm auch mal an Weihnachten denkt!!

Was zum Schmunzeln

Letztes Jahr hat meine Tante, meinen Eltern, ein Weihnachtsleid in der Weihnachtskarte geschickt, welches ich euch nicht vorenthalten möchte. Autor und Texter weis ich leider nicht. Jetzt naht die liebe Weihnachtszeit Jetzt naht die liebe Weihnachtszeit Ihr Kinder, seid fein stille die Mutter ist schon ganz nervös, sucht ihre Kreislaufpille. Es gibt so furchtbar viel zu tun, ein Fest braucht Vorbereitung, nur Opa sitzt vor seinem Schnaps und liest in Ruhe Zeitung. Der Vati zerrt am...

  • Hemer
  • 03.12.11
  • 10
Natur + Garten

Wald

Wald Wenn ich durch die Wälder streif, seh ich nicht nur einen Autoreif'. Nein, Müll lagert mal hier mal dort, ein macher rümpft die Nas' und schmeißt gleich sein Butterbrotpapier fort. Ausgleich und Kraft sollt er uns doch bringen, doch er wird mehr und mehr abgeholzt, um Papier zu gewinnen. Auch Bauland für neue Häuser muß her, und den Wald, den brauchen wir nicht mehr! Hier wird dem Wald etwas weggenommen,in einem anderen Teil lagert Dreck, Spätestens 2090 ist der gesammte Wald weg. Mit Ruhe...

  • Hemer
  • 12.04.11
  • 5
Überregionales

Schubladendenken

Schubladendenken Seit es die Menschheit gibt, sind Intrigen sehr beliebt. Menschheit, wo steuerst du hin? Macht das Schubladendenken einen Sinn? Ein mancher fragt sich, was kann das sein, und steckt den Nächsten schon in eine Schublade hinein. Es wird nur nach Äußerlichkeiten vorgegangen, sich nicht mehr mit den Leuten unterhalten oder rumgehangen. Lässt eine Person drei Mal etwas fallen lautet es „Tollpatsch“ also dann, warum das so ist, und was dahinter steckt, geht mich doch nichts an. Eine...

  • Hemer
  • 10.04.11
  • 17
Überregionales

Alt und Vertraut

Alt und Vertraut Bekannte schau’n mich an, die Augen groß, Himmel, was ist nun schon wieder los? Wie ich so darüber denke, vor mich hin, schießt es mir plötzlich in den Sinn. Ich habe meine Mauer wieder errichtet, und damit all meine Gefühle vernichtet. Dann ist es nur noch Kälte, die um mich haust, weshalb es jeden in meiner Umgebung graust. Eigentlich sollte ich es besser wissen, schließlich habe ich sie schon so oft eingerissen. Eine Mauer zu errichten, ist schnell und angenehm, meine...

  • Hemer
  • 27.03.11
  • 73
Überregionales

Umdenken!!

Umdenken Wenn ich am Fernsehknopf dreh, und die Schreckensbilder aus Japan seh’, senke ich meinen Kopf benommen, und frage mich wie ist es dazu gekommen? Das Erdbeben mit 9,0 war der Start, dadurch kam die Monsterwelle in fahrt. Das Chaos kam durch den Tzunami, und die Wohnungen klappten zusammen wie ein Kartenhaus aus Origami. Die Flut spülte Boote, Häuser,Autos weg, zurück blieb nur Schutt und Dreck. Die Japaner leben zwischen hoffen und bangen, vielleicht ist es bei meinen Verwarnten ja gut...

  • Hemer
  • 16.03.11
  • 14
Überregionales

Birgits Abschied

Wenn ich diese Karte seh‘, so denk‘ ich mir, wie ist das Innenleben der Blüten auf diesem Bildehier? Es ist gut verdeckt und verborgen, wie so manchelei Sorgen. Selbst Wind und Wetter kann dem Innenleben nichts anhaben, und wenn die Blüte geschlossen, kann keine Biene daran laben. Erst wenn sie offen ist, sieht man ihre ganze Pracht, das macht sie aber nur, wenn die Sonne dabei lacht. Doch bei Gefahr denkt sie daran, das sie sich auch wieder schließen kann. Mein Rat, so sag ich dir, sei wie...

  • Hemer
  • 12.03.11
  • 1
Überregionales

Gedicht: Wie Feuer

Wie ein Feuer Ein Funke knistert leise und sacht, von allen unbemerkt, bis daraus ein Feuer entfacht, um das sich kaum jemand schert. Krawum!! Auf einmal ist sie da, wie eine Explosion, Die Presse enthüllt eine große Skandalsensation. Verwundert bleibt alles wie angewurzelt steh’n, denn niemand hat das Debakel kommen sehn. Über all die Jahre hat keiner etwas mitbekommen, deshalb sind auch alle von diesem Skandal so mitgenommen. Laufende Sendungen werden unterbrochen, denn schließlich hat jeder...

  • Hemer
  • 12.03.11
  • 1
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