Mobilität

Beiträge zum Thema Mobilität

Vereine + Ehrenamt
Das ist die neue Quartiers-Rikscha für Iserlohn. Foto: Sparkasse Iserlohn

Bürgerstiftung der Sparkasse Iserlohn
Quartiers-Rikscha inIserlohn

Iserlohn. Voller Freude präsentierten die Vereinsvertreter von Rund-ums-Schnöggel die neue Quartiers-Rikscha. Mobilität gewährleistenIn Kooperation mit dem Teerstegenhaus realisierte der Verein Rund-ums-Schnöggel die Idee einer eigenen Quartiers-Rikscha. Ziel des Projektes war es vor allem ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen zu Orten in Iserlohn zu bringen, die sie sonst nicht mehr alleine erreichen können. Mit dem Projekt hat der Verein insbesondere eine umweltfreundliche,...

  • Iserlohn
  • 30.10.22
LK-Gemeinschaft
Seine Jungfernfahrt machte das neue E-Bike vor dem Otto-Vetter-Haus in Duisburg Ruhrort. Bewohner des Hauses und Mitarbeitende des Diakoniewerks Duisburg bedanken sich für die großzügige Spende.
Fotos: Diakoniewerk Duisburg.
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Klienten im Diakoniewerk Duisburg bleiben in der Pandemie mobil und unabhängig
E-Bike für die Sozialpsychiatrie

Der Fachbereich Sozialpsychiatrie im Diakoniewerk Duisburg begleitet und fördert Menschen, die durch psychische Krankheit, Doppeldiagnosen und Suchterkrankungen benachteiligt sind. Am Standort in Duisburg-Ruhrort werden etwa150 Klientinnen und Klienten in der eigenen Wohnung, in Wohngemeinschaften oder in stationären Wohnformen (Otto-Vetter-Haus) betreut. Viele von ihnen sind älter und haben chronische Vorerkrankungen und damit ein erhöhtes Risiko, an einer schweren Form des Corona-Virus zu...

  • Duisburg
  • 13.02.21
Vereine + Ehrenamt
Die Schulleiterin an der der Kleinen Kielstraße Julia Krippenstapel und Kristina Budde von der AWO-Kindertagespflege freuen sich mit Rüschkamp-Geschäftsstellenleiter André Grünke, und Markus Jentzsch von IN Familie, den Grundschülern sowie Opel Rent-Leiter Wolfgang Kampmann und Awo-Bereichsleiter Jörg Loose über den Bus, der nun eingesetzt werden kann. | Foto: Foto: AWO
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Für Kinder aus der Nordstadt durch Projekt INFamilie/Autohaus fördert Kleinbus
Mehr Mobilität bringt mehr Chancen

Viele Kinder und Familien der Nordstadt können nicht an den Aktionen des Netzwerks INFamilie teilnehmen, weil sie immobil sind. „Die Hintergründe sind vielfältig, meist sind es fehlende finanzielle Mittel, Sprachbarrieren, Unsicherheiten sowie fehlende Angebots- und Ortskenntnisse“, sagt Markus Jentzsch, der bei der Stadt für das Netzwerk beim Familien-Projekt zuständig ist. Ein Fahrzeug zur Unterstützung und ein tragfähiges Finanzierungsmodell waren daher ein wichtiger Baustein für das...

  • Dortmund-City
  • 20.01.19
Überregionales
Mehr Mobilität für Menschen mit Behinderung - die Aktion Mensch hat das ermöglicht.

Mehr Mobilität - Aktion Mensch finanziert einen Bus für Rentner mit geistiger Behinderung

Arztbesuche gehören für viele Senioren zum Alltag. So auch für Berndt B., der in einem Wohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung in Essen-Kray wohnt. Der Rentner ist regelmäßig auf ärztliche Unterstützung angewiesen, was ihn oft vor große Herausforderungen gestellt hat. „Selbst mit Unterstützung der Betreuer hat er es zu Fuß kaum bis zum öffentlichen Nahverkehr oder den Arztpraxen geschafft“, berichtet Hildegard Breddemann, die das Wohnheim der Franz Sales Wohnen GmbH leitet. Nur durch...

  • Essen-Werden
  • 21.03.11
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