WAS ist das denn - wer weiß es??? – Anja vielleicht?
„Bohnen“ oder was? Diese Pflanzen befinden sich u.a. unter meinen Wild- und Sommerblumen. Gäb vielleicht einen leckeren Bohnensalat oder -eintopf….. (lach)!!!
Achtlos vorübergehen - unmöglich!
Kletterrosen, augenblicklich ein Blickfang in unserem Garagenhof!
Erfreut war ich,……
…..als sich vor ein paar Tagen endlich die ersten Knospen meiner Wild-/Wiesen- und Sommerblumen, die ich Anfang April ausgesät hatte, öffneten. Und jetzt kommen immer wieder neue hinzu. Hier mal eine kleine Auslese. Leider kenne ich die meisten nicht mit Namen. Wer kann helfen??? Anja Sch. konnte, bis auf Bild 7, die Blumen bestimmen, sodass ich nachträglich die Bezeichnungen unter die Fotos setzen konnte - danke Anja!
Unsere Rose "Nostalgie" - bitte Vollbild-Version nutzen
Die Menschen geraten heute in nostalgische Verzückung über Dinge, aus denen sie sich früher gar nicht soviel gemacht haben.
Wind, Wurzeln und Furcht
Wenn die Wurzeln tief sind, braucht man den Wind nicht zu fürchten. (Chinesisches Sprichwort)
Ein Leben ohne Fahrrad ist möglich, allerdings sinnlos.
Schlimmer ist ein Leben ohne Blumen, es ist aussichtslos!
Schönen und sonnigen Sonntag wünsche ich Euch
und das ist schon ein Vorgeschmack, was Euch in den nächsten Tagen so alles blüht!
Tulpen auf Grün
Ursprünglich in der heutigen Türkei kultiviert, wurden die Tulpen im sechzehnten Jahrhundert nach Holland importiert und sind zur Zeit noch einige Tage auch in Essen in der Gruga zu bestaunen.
Das Leben genießen
Na? Wer weiß noch, wie eine Wiese riecht? Nicht Rasen und auch nicht eine gemähte Wiese, sondern eine Wiese. Mit verschiedenen Gräsern, Kräutern, Blumen und Moosen. Ein wenig feucht und erdig. Frisch und süß-krautig. Ich kann jedem empfehlen: Vergesst mal einen Moment euren Drang aufrecht zu stehen, vergesst, dass ihr keine Kinder mehr seid. Vergesst die ganzen Krabbeltiere - oder guckt sie euch sogar an, falls sie nicht vor euch fliehen. Und dann schnuppert. Macht die Augen zu und genießt den...
Auf den kleinen Unterschied kommt es an
Nur Rhododendron-Arten, die im Winter blattlos sind, werden Gartenazaleen genannt, alle anderen nennt man Rhododendron!
Früüühling pur - alles blüht und gedeiht, auch der Kleiderbügelstrauch ;-)
Anradeln - eine kleine Fietstour über Düffelward, Wardhausen, Griethausen und zurück nach Kleve. Die Natur ein Augenschmaus :-) Löwenzahn und Wiesenschaumkraut verwandeln Wiesen in Blütenteppiche. Viele Bäume sind innerhalb einer Woche leider schon wieder fast verblüht, dafür aber umso grüner.
Die Erschaffung einer kleinen Blume ist das Werk von Jahrtausenden.
William Blake (1757 - 1827), englischer Dichter, Mystiker und Maler
Wer hier von Unkraut spricht, der weiß nicht was gesund ist!
Wer ein paar Veilchen auf den Löwenzahnsalat streut, weiß dass das Auge bekanntlich mitisst. Diese Blumen sehen nicht nur toll aus, sie sind auch sehr gesund. Löwenzahn ist ein wahres Wunderkraut, dass die Verdauung regelt, Leber und Galle pflegt, bei Rheuma hilft und das eine und andere Wehwehchen lindert. Veilchen helfen bei Bronchitis und Halsentzündungen und schützen vor Erkältungen. Zur Blutreinigung kann die Wurzel der Veilchen, in getrockneter und geschnittener Form, angewandt...
Jetzt aber raus aus den Federn,
sonst verpasst ihr die schönsten Farben, die die Natur für euch bereit hält. Wer jetzt nicht aufsteht, wird die Magnolienblüte nicht mehr erleben können. Schon bald erwachen die Tulpen, versüßt die Blüte des Apfelbaumes die Luft. Einige Kirschbäume haben die Blütezeit schon hinter sich. Also, wer den Frühling noch genießen möchte, sollte schleunigst raus aud den Federn und rein in die Natur.
Die Sumpfdotterblume - Blume des Jahres 1999
Wenn Kühe schon den Verzehr von Sumpfdotterblumen meiden, dann sollten sie das auch tun. Trotz der Giftigkeit der Pflanze wurde die Sumpfdotterblume in der Vergangenheit als Nahrungsmittel verwendet. Heutzutage ist davon abzuraten, da der Verzehr der Pflanze zu Schwindel, Krämpfen und Erbrechen führen kann. Die Sumpf-Dotterblume ist bundesweit im Rückgang begriffen. Früher gehörte diese Art zum typischen Erscheinungsbild von Feuchtwiesen. Heute ist sie selten geworden und steht sogar in einigen...
Abnormalität
Als Mutation wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet. Die Veränderung betrifft zunächst das Erbgut nur einer Zelle, wird aber an deren Tochterzellen weitergegeben.
Der Frühling ist endgültig in Essen angekommen
Und das nicht nur an der RÜ, auch in unserem Garten und im großen Garten der Gruga blüht und grünt es zur Freude aller!
Der Frühling ist da, auch im Forstgarten Kleve!
Ein herrliches Gefühl - die dicke Daunenjacke endlich gegen T-Shirts tauschen zu können! Die Natur explodiert geradezu, was vorgestern noch grau in grau war, ist heute schon hellgrün oder blüht in allen Farben. Heute Abend haben wir noch einen kleinen Spaziergang durch den Forstgarten gemacht. Viele Menschen sind noch unterwegs, es wird gepicknickt und in einer Runde hat jemand eine Gitarre mitgebracht. Die Enten sind außer Rand und Band, sie watscheln gemütlich über die Wege oder streifen...
Stiefmütterchen
In ihrer stillen Demut und Opferfreudigkeit ist sie ein treues Bildnis der echten Weiblichkeit. Helene Krüger - deutsche Dichterin
Braun auf Blau geht im Frühling gar nicht mehr
Jetzt kommt endlich wieder Farbe ins Spiel und dafür sorgt die Natur.
Warum soll man sich nur die Radieschen von unten anschauen....
die Tulpen gefallen mir doch viel besser! Die Tulpenmanie wird als die erste relativ gut dokumentierte Spekulationsblase der Wirtschaftsgeschichte angesehen. 1623 kostete die Zwiebel der Semper Augusrus Tulpe 1.000 Gulden, ein Jahr später schon 1.200 Gulden, weitere 10 Jahre später war der Preis auf 5.500 Gulden gestiegen und 1637 wurden für drei Zwiebeln 30.000 Gulden geboten. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Jahreseinkommen in den Niederlanden lag bei etwa 150 Gulden, die teuersten Häuser...
The Queen of the Night
Ein Ziel der Alchemisten war häufig die Transmutation von unedlen Metallen zu Gold, ein unerfüllter Wunsch wie der der Tulpenzüchter, die Jahrhunderte lang versucht haben, die "Königin der Blumen" in ein schwarzes Gewand zu kleiden.