Politik

Beiträge zum Thema Politik

Wirtschaft

Notstände
Horrornachrichten verkaufen sich leider gut,

nur wer hat noch die Nerven sie zu hören. Katastrophen und Missstände wo man hinschaut. Corona und die Pandemie, Krieg in der Ukraine, extreme Niederschläge wechseln mit extremer Dürre, Amokschützen in Europa und in den Staaten, Inflation und Energiekrise, Long Covid, Fachkräftemangel, schlechte Wirtschaftsprognosen, Pflegenotstand in Seniorenheimen und Krankenhäuser, Urlaubsfrust auf dt. Flughäfen, Hungersnot in vielen Ländern Afrikas....usw. usw. Wo befinden sich die Menschen, die den...

  • Essen-Ruhr
  • 08.07.22
  • 1
Wirtschaft
Thomas Prinz, Carsten Löcker, Wibke Krischun (Assistentin der AGR-Geschäftsführung), Babette Nieder und Joachim Ronge beim Antrittsbesuch.  | Foto: privat

Sozial verantwortungsvoll
AGR beeindruckt SPD-Fraktionschef Prinz

Der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Thomas Prinz, ist beeindruckt, wie sorgsam und verantwortungsvoll die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet mbH (AGR) mit ihren Mitarbeitern umgeht. „Der Mensch steht offensichtlich im Mittelpunkt. Als aktiver Gewerkschafter habe ich darauf natürlich ein Auge. Gleichzeitig bewundere ich, wie die AGR nach einst schwierigen wirtschaftlichen Jahren längst kontinuierlich ihren Standort gestärkt hat.“ Das sagte Thomas Prinz im Rahmen seines Antrittsbesuches...

  • Herten
  • 20.03.21
Politik

Düsseldorf erhält 1,3 Mio aus Landesprogramm für Ausbildung und Arbeit

Düsseldorf erhält rund 1.3 Mio Euro aus der Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit". Die Initiative wurde im letzten Jahr von Integrationsminister Dr. Joachim Stamp (FDP) und Arbeitsminister Karl-Josef Laumann vorgestellt. Ziel der Landesregierung ist es, jungen Menschen – insbesondere jungen Geflüchteten – zu einem erfolgreichen schulischen oder beruflichen Abschluss zu verhelfen und sie in eine Ausbildung beziehungsweise in Beschäftigung zu vermitteln. Nun wurden die...

  • Düsseldorf
  • 25.08.20
Wirtschaft
Bildunterschrift: Dr. Ulrich Heublein trug über die Perspektiven von Studienabbrechern in der 
Berufsausbildung vor. | Foto: Hochschule Niederrhein

Wirtschaft und Hochschule Hand in Hand
Studienabbrecher am Niederrhein sollen auch  langfristig Unterstützung finden

Wie können die Angebote für Studienaussteiger noch verbessert werden und vor allem, wie kann dies langfristig gesichertsein? Um diese Fragen ging es jetzt auf dem zweiten Treffen des Verbundprojekts „NEXT STEP niederrhein“. In dem Projekt arbeiten die Hochschule Rhein-Waal und die Hochschule Niederrhein gemeinsam mit Arbeitsmarktakteuren der Region wie der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, den  Arbeitsagenturen und den Wirtschaftsförderungen daran, Studienzweifler zielgerichtet...

  • Kamp-Lintfort
  • 17.11.19
Politik

„Der soziale Arbeitsmarkt“ - Bärbel Bas lädt zur Diskussion ein

„Gerade bei uns in Duisburg ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen immer noch viel zu hoch. Deswegen haben wir den Sozialen Arbeitsmarkt auf den Weg gebracht, um diesen Menschen wieder Perspektiven zu bieten", sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas. Am Montag, den 29. Oktober um 18 Uhr lädt sie zu einer Fraktion vor Ort-Diskussionsveranstaltung „Der soziale Arbeitsmarkt" in den Kleinen Prinz ein. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales, Kerstin...

  • Duisburg
  • 24.10.18
Politik

Die Integration der Flüchtlinge bleibt ein Marathon: Der Sozialdezernent und der Leiter des Sozialamtes berichteten im Rat

Zurzeit betreut die städtische Sozialagentur in Mülheim rund 4100 Flüchtlinge, von denen 50 Prozent jünger als 35 Jahre sind. Diese Zahlen gaben Sozialdezernent Ulrich Ernst und Sozialamtsleiter Klaus Konietzka jetzt im Sozialausschuss des Rates bekannt. Bei den 4100 Menschen, die vor allem aus Syrien und dem Irak, aber zunehmend auch aus afrikanischen Staaten nach Mülheim gekommen sind, handelt es sich um Flüchtlinge, deren Asylantrag noch geprüft oder bereits anerkannt worden ist. Bezieht man...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.05.17
Politik
Auch in diesem Monat stehen der Ratsherr Dirk Kalweit und der Bezirksvertreter Wilhelm Kohlmann allen Interessierten für Fragen, Anregungen und Kritikpunkte zur Verfügung.

Arbeitslosigkeit in Essen! – Der `Soziale Arbeitsmarkt` als Perspektive für Langzeitarbeitslose?!

CDU-KLARTEXT Bürger-Dialog-Gespräch widmet sich der neuen `Essener Arbeitsmarktstrategie 2020` Kupferdreh. Am kommenden Dienstag, dem 28. März 2017, 20.00 Uhr, veranstaltet die CDU Kupferdreh/Byfang in der Gaststätte „Zum Fass des Diogenes“, Colsmanstraße 10, Essen-Kupferdreh, ihr bereits drittes KLARTEXT-Bürger-Dialog-Gespräch im Jahr 2017 unter dem bewährten Motto „Aktuelles aus der Kommunalpolitik - Bürger fragen – Politik antwortet“. Neben den aktuellen Neuigkeiten aus dem Rat der Stadt...

  • Essen-Ruhr
  • 23.03.17
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: "Beim ‚Sozialen Arbeitsmarkt‘ liegt ein besonderes Augenmerk auf der Personengruppe, die aus den verschiedensten Gründen so gut wie keine realistische Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt hat."

CDU-Fraktion: „Sozialer Arbeitsmarkt“ richtiger Schritt zur Senkung der Langzeitarbeitslosigkeit

Für die CDU-Fraktion ist die Schaffung eines „Sozialen Arbeitsmarktes“ ein richtiger Schritt, um die anhaltende Langzeitarbeitslosigkeit in Essen zu senken. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Seit vielen Jahren haben wir es in Essen mit einem hohen Anteil an Langzeitarbeitslosen zu tun. Die Ursachen hierfür sind häufig im Strukturwandel und den veränderten Anforderungen des Arbeitsmarktes begründet. Mit dem...

  • Essen-Ruhr
  • 22.03.17
Politik
Sozialdezernent Ulrich Ernst (links) und der Leiter der Sozialagentur Klaus Konietzka. (Foto Emons)

Stadt ließ bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt kein Geld liegen

"Wir haben bei der Integration von Flüchtlingen kein Geld liegen gelassen", betonen Sozialdezernent Ulrich Ernst und der Leiter der Sozialagentur Klaus Konietzka. Sie widersprechen damit den Aussagen des Chefs der örtlichen Agentur für Arbeit, Jürgen Koch, anlässlich der Arbeitsmarkt-Bilanz für das Jahr 2016. (Lokalkompass berichtete). Koch hatte bei der entsprechenden Präsentation bedauert, dass die Stadt Mittel der Bundesagentur für Arbeit ungenutzt gelassen habe, weil man sich in Mülheim,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.01.17
Politik
Der Vorstandsvorsitzende der Agentur für arbeit, Jürgen Koch, und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Mülheim & Business, Jürgen Schnitzmeier, sind sich in vielen Punkten einig. Foto: Köhring

Chef der Agentur für Arbeit legt Arbeitsmarkt-Bilanz für 2016 vor: Mehr Beschäftigte, aber auch mehr Arbeitslose

58.815 Mülheimer gingen 2016 einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Das waren 776 mehr als im Jahr davor. Im gleichen Zeitraum stieg aber auch die Zahl der Arbeitslosen um 140 Personen auf insgesamt 6956 Personen. 78 Prozent der Arbeitssuchenden ist länger als ein Jahr arbeitslos und damit auf Arbeitslosengeld 2 angewiesen. Das geht aus der Arbeitsmarkt-Bilanz hervor, die der Vorstandsvorsitzende der Agentur für Arbeit Jürgen Koch jetzt vorgelegt hat. Koch und der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.01.17
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, sozialpolitischer Sprecher der CDU-Ratsfraktion zur Forderung nach einem `Sozialen-Arbeitsmarkt`: "Tagesstrukturen und Lebens- und Beschäftigungsperspektiven mit öffentlichen Mitteln zu finanzieren macht mehr Sinn als nur die Arbeitslosigkeit zu verwalten."

CDU-Fraktion zur Kinderarmut in Essen

Eltern mit Hilfe eines „Sozialen Arbeitsmarktes“ wieder in Beschäftigung bringen Aus Sicht der CDU-Ratsfraktion sind die jüngst veröffentlichten Zahlen des Statistischen Landesamtes alarmierend. In Essen sind rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen unter 15 Jahren auf staatliche Unterstützung angewiesen. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Der Anteil bedürftiger Kinder in Essen ist in den letzten Jahren...

  • Essen-Ruhr
  • 05.12.16
  • 1
Politik
Sie werben für Ausbildungsplätze: Azubi Lisa Zöllner, Ausbilderin Kathrin Lindner, Jürgen Koch, Leiter der Arbeitsagentur Mülheim, Sandra Huber, Unternehmenskommuniaktion Siepmann Bestattungen, Barbara Yeboah, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft, Jutta Kruft-Lohrengel, IHK-Präsidentin, Dieter Hillebrand, DGB-Regionsgeschäftsführer und Klaus Konietzka, Leiter des Jobcenters Mülheim. | Foto: PR-Foto Köhring

Augen auf bei der Lehrstellensuche: 500 Bewerber sind noch unversorgt

Das neue Ausbildungsjahr beginnt am 1. August. Trotzdem sind noch 500 Schulabgänger nicht versorgt. Für die Partner des seit 1996 existierenden Ausbildungskonsenses (Stadt, Industrie- und Handelskammer, Gewerkschaften und Kreishandwerkerschaft) ist das Grund genug, um bei Unternehmen für Ausbildungsplätze zu werben, aber auch den Lehrstellen-Suchenden die Augen für die Vielfalt der aktuell 360 Ausbildungsberufe in Mülheim zu öffnen. Deshalb besuchten IHK-Präsidentin Jutta Kruft-Lohrengel,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.07.16
Politik
Das Welcome-Center Essen in seiner jetzigen konzeptionellen und organisatorischen Ausrichtung ist maßgeblich auf Initiative der CDU-Ratsfraktion auf den politischen Weg gebracht worden. Ratsherr Dirk Kalweit, stellv. Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU Ratsfraktion, gehörte mit zur Gruppe der Ideengeber einer neuen Willkommenskultur für qualifizierte Arbeitsfachkräfte aus dem Ausland in Essen.

CDU-Fraktion: Eröffnung des Welcome-Center ist ein Willkommenssignal für ausländische Fachkräfte

Die für die zweite Juli-Hälfte geplante Eröffnung des Welcome-Center bedeutet aus Sicht der CDU-Fraktion ein Willkommenssignal für ausländische Fachkräfte und ist ein wesentlicher Bestandteil von Integration in unserer Stadt. Hierzu erklärt Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und integrationspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: "Das Welcome-Center, welches in seiner jetzigen konzeptionellen und organisatorischen Ausrichtung maßgeblich mit auf Initiative der CDU-Fraktion...

  • Essen-Ruhr
  • 28.06.16
  • 1
Politik
Bild: Der stellv. Fraktionsvorsitzende der CDU Fraktion im Rat der Stadt Essen, Ratsherr Dirk Kalweit, fordert die Mindestlohnregelung für Flüchtlinge - gerade im Kontext von Berufspraktika - für diese Berufsneueinsteigergruppe zeitlich auszusetzen, um deren Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt zu verbessern.

CDU-Fraktion unterstützt Konzept zur Einbindung von Flüchtlingen in Gemeinwohlarbeit

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen begrüßt die Bemühungen der Stadt Essen, die bei uns lebenden Flüchtlinge mit der Einbindung in Gemeinwohlarbeit eine sinnvolle Beschäftigung zu ermöglichen. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende und sozial- und integrationspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Ratsherr Dirk Kalweit: „Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen fordert schon seit langer Zeit Asylbewerbern und Flüchtlingen, insbesondere denen, die entweder noch auf die Eröffnung ihres...

  • Essen-Ruhr
  • 18.03.16
Politik
Auf der Arbeitsmarktkonferenz tauschte Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles sich vor Ort über Initiativen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit aus. | Foto: Schmitz

Andrea Nahles bei Arbeitsmarktkonferenz

Die zweite Dortmunder Arbeitsmarktkonferenz unter Beteiligung von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles im Rathaus hat sich besonders mit der Langzeitarbeitslosigkeit befasst. Kernproblem ist dabei nach Ansicht der Teilnehmer der rückläufige Arbeitsmarkt für Helfertätigkeiten. Die Tendenz zur Automatisierung und Digitalisierung verstärkt diese Tendenz. Die Teilnehmer der Konferenz forderten daher neue Wege in die Arbeitsmarktpolitik, denn nach ihrer Meinung zeigten Programme zur Bekämpfung der...

  • Dortmund-City
  • 23.02.16
  • 1
Politik
Der stellv. Vorsitzende der CDU Ratsfraktion, Ratsherr Dirk Kalweit, begrüßt das EU-Förderprojekt „Start im Quartier“. Selbiges kann neue Chancen für Langzeitarbeitslose in Essen bieten. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und soll mit speziellen Angeboten insbesondere den Familien bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt helfen.

Langzeitarbeitslosigkeit in Essen

CDU-Fraktion: Projekt „Start im Quartier“ bietet neue Chancen für Langzeitarbeitslose Für die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen bietet das EU-Förderprojekt „Start im Quartier“ neue Chancen für Langzeitarbeitslose in Essen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und soll mit speziellen Angeboten insbesondere den Familien bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt helfen, die bisher nicht hinreichend erreicht werden konnten. Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und...

  • Essen-Ruhr
  • 04.09.15
Politik

Hohe Arbeitslosigkeit kann nicht einfach hingenommen werden Lutz Dworzak bringt Sondersitzung von Sozialausschuss und Ausschuss für Wirtschaftsförderung ins Gespräch

Nach der Veröffentlichung der aktuellen Arbeitslosenzahlen in Gelsenkirchen schlägt die SPD - Fraktion eine gemeinsame Sondersitzung von Sozialausschuss und dem Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Liegenschaft (AWL) vor. Lutz Dworzak: „Wenn in unserer Stadt aktuell fast 20.000 Menschen ohne Arbeit sind, können wir das nicht einfach nur zur Kenntnis nehmen und zur Tagesordnung übergehen. Wenn wir die über 5.000 Menschen hinzurechnen, die sich in Maßnahmen der Arbeitsförderung befinden, sind...

  • Gelsenkirchen
  • 31.07.15
  • 1
  • 3
Politik
Der stellv. Vorsitzende der CDU Ratsfraktion in Essen, Ratsherr Dirk Kalweit, ist fachpolitischer Sprecher seiner Fraktion für die Bereiche Arbeit, Gesundheit, Soziales und Integration.

CDU-Fraktion zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen

Industrieller Sektor muss in Essen gestärkt werden Laut aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Arbeitssuchenden in Essen im Vergleich zum Vorjahrszeitraum gestiegen. Zurzeit sind rund 36.000 Arbeitslose gemeldet. Die Arbeitslosenquote stieg von 12,1 Prozent auf 12,5 Prozent an. Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Um die Arbeitslosenzahlen in Essen dauerhaft zu senken, brauchen wir wieder mehr Arbeitsplätze...

  • Essen-Ruhr
  • 02.02.15
Politik

CDU-Fraktion zur Werkschließung bei Lieken: Belegschaft braucht Klarheit

Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen bedauert die angekündigte Schließung des Standortes der Großbäckerei Lieken in Borbeck. Seit dem 1. Juni 2013 gehört Lieken zum tschechischen Agrofert-Konzern, dem drittgrößten Unternehmen in der Tschechischen Republik. Hierzu Dirk Kalweit, stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die angekündigte Schließung des Essener Standortes der Großbäckerei Lieken ist außerordentlich bedauerlich. Auch vor dem Hintergrund, dass der...

  • Essen-Ruhr
  • 11.11.14
Politik

Der Gelsenkirchener Bundestagsabgeordnete Joachim Poß begrüßt Nahles - Vorschlag für Programm gegen Langzeitarbeitslosigkeit

„Der Vorschlag der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles für ein neues Programm gegen verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit ist ein erster Schritt auf dem Weg zu einem öffentlich geförderten Arbeitsmarkt“, erklärt der Gelsenkirchener Bundestagsabgeordnete Joachim Poß. Nahles hat heute im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestages die geplanten Bundesprogramme vorgestellt. Zum einen sollen mit einem aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanzierten Programm Langzeitarbeitslose in den...

  • Gelsenkirchen
  • 05.11.14
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  • 2
Politik
Ratsherr Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: Mit der größeren Handlungsfähigkeit der ‚Optionskommunen‘ verbinden wir die Hoffnung, dass Langzeitarbeitslose wieder schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden können.“

CDU-Fraktion: Urteil stärkt ‚Optionskommunen‘

Langzeitarbeitslose wieder schneller in den Arbeitsmarkt integrieren können Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen sieht im aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgericht eine Stärkung der sogenannten ‚Optionskommunen‘ bei der Betreuung von Langzeitarbeitslosen. ‚Optionskommunen‘ sind diejenigen Städte und Kreise, die Langzeitarbeitslose in Eigenregie, ohne die Bundesagentur für Arbeit, betreuen und in den Arbeitsmarkt integrieren. Hierzu erklärt Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und...

  • Essen-Ruhr
  • 08.10.14
Politik
Dirk Kalweit, stellv. Fraktionsvorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion fordert: "Älteren Arbeitslosen über 50 muss zeitnah wieder eine Perspektive gegeben werden. Ihnen darf der Weg zurück in die Berufswelt nicht versperrt bleiben - gerade auch im Kontext des Demographischen-Wandels in der Gesellschaft -." Laut aktuellem Arbeitsmarktreport der Bundesagentur für Arbeit sind rund 26 Prozent der Essenerinnen und Essener über 50 Jahre zurzeit in keinem Beschäftigungsverhältnis.

CDU-Fraktion: Älteren Arbeitslosen eine Perspektive geben

KomET ist ein guter Ansatz Beschäftigungschancen zu verbessern Die CDU-Fraktion spricht sich dafür aus, dass älteren Arbeitslosen stärker eine Perspektive gegeben werden muss. Ihnen muss der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden. Laut aktuellem Arbeitsmarktreport der Bundesagentur für Arbeit sind rund 26 Prozent der Essenerinnen und Essener über 50 Jahre zurzeit in keinem Beschäftigungsverhältnis. Bei den Langzeitarbeitslosen nach SGB-II liegt der Anteil bei über 23 Prozent. Hierzu erklärt...

  • Essen-Ruhr
  • 26.09.14
Politik
Bürgermeisterin und SPD-Wirtschaftspolitikerin Gabriele Preuß | Foto: SPD- Gelsenkirchen

Gabriele Preuß: Gelsenkirchens Arbeitsmarktpolitik zeigt Wirkung.

Die Bürgermeisterin und SPD-Wirtschaftspolitikerin Gabriele Preuß nimmt die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen Stadt, Arbeitsagentur und Jobcenter zum Anlass, auf die positiven Entwicklungen am Gelsenkirchener Arbeitsmarkt hinzuweisen. Dabei ist ihr besonders wichtig, dass mittlerweile auch bei der Vermittlung von Menschen, die lange Zeit ohne Arbeit waren, große Fortschritte zu verzeichnen sind. „Die Kooperationsvereinbarung ist die konsequente Fortsetzung dessen, was in der...

  • Gelsenkirchen
  • 12.10.13
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