refugees welcome

Beiträge zum Thema refugees welcome

Sport
Der BVB-Star zum Anfassen: Neven Subotic hatte am Besuch genau so viel Spaß wie die Kinder und Erwachsenen der Unterkunft. Rechts oben im Bild ist Sophia Jäger zu sehen, die Lünerin hilft den Flüchtlingen ehrenamtlich und hatte Subotics Besuch mit arrangiert. | Foto: Holger Schmälzger
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BVB-Spieler Neven Subotic besuchte Flüchtlingsunterkunft in Lünen

Es war ein schöner Tag für die 144 Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Lünen-Wethmar. Denn mit BVB-Star Neven Subotic war ein ganz besonderer Besucher in der ehemaligen Hauptschule zu Gast. Dass er mit BVB-Pressesprecher Sascha Fligge auch noch rund 150 Kleidungsstücke aus der BVB-Kollektion dabei hatte, war zunächst fast nebensächlich. Denn die Kleidung wird erst später nach dem Besuch gerecht und in Ruhe an die Bewohner verteilt. Dafür ist unter anderem die Lünerin Sophia Jäger zuständig,...

  • Lünen
  • 18.09.15
  • 6
Politik
Die Flagge der säkularen Arabischen Republik Syrien. Bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges lebten Muslime, Christen, Drusen, Jesiden und Juden friedlich zusammen.

Solidarität mit den Geflüchteten: Das Aushungern des syrischen Volkes muss beendet werden!

Solidarität mit den Geflüchteten ist eine Selbstverständlichkeit. Die Bilder der Menschen am Dortmunder Hauptbahnhof, die die Geflüchteten willkommen heißen sind schön und ermutigend. Zur Solidarität gehört aber ebenso die Kritik an den Fluchtursachen, die nicht nur in Afghanistan, Irak und dem ehemaligen Jugoslawien und insbesondere auch in Syrien sehr viel mit völkerrechtswidrigen Angriffskriegen und Waffenexporten des Westens zu tun haben. Daher hat Bernd Duschner aus Pfaffenhofen an der Ilm...

  • Dortmund-Nord
  • 06.09.15
  • 1
Überregionales
Über die große Hilfsbereitschaft in Deutschland und vor allem in Dortmund freute sich dieser Familienvater aus Damaskus.
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Flüchtlings-Züge treffen am Hauptbahnhof ein: Dortmund hilft!

Eine riesige Welle der Hilfsbereitschaft begrüßte die über 2000 Flüchtlinge, die heute im Dortmunder Hauptbahnhof angekommen sind. „Danke, danke, danke, wir sind so glücklich, dass wir hier sind, hier in Deutschland!“,sagt der Familienvater mit dem kleinen Sohn an der Hand. „Yalla, yalla“, ruft sein anderer Sohn, der sich an die Hand seiner Mutter klammert, denn der Bus kommt. „Heute, heute sind wir von München gekommen, endlich in Deutschland gelandet“, erzählt der Mann noch schnell. Auch,...

  • Dortmund-City
  • 06.09.15
  • 1
  • 4
Politik
Gerhard Dorka, stellvertretender Vorsitzender der DKP Gladbeck, fordert zur Solidarität mit Geflüchteten auf. | Foto: Archiv

"Weniger Waffen, mehr humanitäre Hilfe": DKP Gladbeck plant Mahnwache

Am ersten September ist der internationale Friedenstag. Anlässlich dieses Datums kündigt die DKP Gladbeck für den Zeitraum zwischen 16 und 17.30 Uhr eine Mahnwache auf dem Europaplatz an. "Angesichts der Millionen Flüchtlinge, die aus den Kriegsgebieten im Nahen Osten kommen und entweder unter elendigsten Bedingungen in Flüchtlingslagern vegetieren oder aber auf dem Weg nach Europa sind, hat das Thema eine besondere Aktualität", findet Gerhard Dorka, stellvertretender Gruppenvorsitzender der...

  • Gladbeck
  • 31.08.15
  • 9
Politik

150 neue Gäste in Gladbeck: Wer? Was? Wann? Wo?

Als Bürgermeister Ulrich Roland das Wort ergreift, ist ihm der Stress der letzten 24 Stunden anzumerken. Am Donnerstag, 23. Juli, meldete hatte sich in den Morgenstunden die Bezirksregierung gemeldet. Gladbeck habe am Sonntag, 26. Juli, 150 Geflüchtete zu erwarten. Viel mehr Informationen sind es auch am Freitagmittag nicht, als die Pressekonferenz beginnt. Es steht aber fest, dass die Menschen in der Großsporthalle der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule in Rentfort-Nord untergebracht werden. "Schon...

  • Gladbeck
  • 24.07.15
Überregionales
„Direkt und ganz konkret zu helfen“ ist das Credo der Facebook-Gruppe „Refugees – Welcome to Castrop-Rauxel“ um ihren Gründer Jürgen Kahl (stehend).

"Flüchtlingen die Hand reichen"

An einem Sonntagnachmittag im März gründete Jürgen Kahl die Facebook-Gruppe „Refugees – Welcome to Castrop-Rauxel“. Am selben Abend hatte die Gruppe 60 Mitglieder. Mittlerweile sind es rund 200. „Die Gruppe ist aus dem Gedanken heraus entstanden, Kräfte zu bündeln und all diejenigen, die mithelfen möchten, Flüchtlinge zu integrieren, in der Gruppe zu versammeln“, erklärt Kahl. Ziel sei es, den Flüchtlingen, die nach Castrop-Rauxel kämen, „direkt und ganz konkret“ zu helfen und sie dort zu...

  • Castrop-Rauxel
  • 07.05.15
  • 1
  • 2
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