Risiko

Beiträge zum Thema Risiko

Ratgeber

Eisflächen im Kreis Wesel sind trotz Kälte nicht sicher

Seit knapp zwei Wochen legt der Winter seine Eisklammer um die Region Niederrhein. Doch trotz Minusgraden: "Die Eisdecke ist zurzeit noch so dünn, dass sie nur vom Ufer aus zu genießen ist!.", warnt die Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft (DLRG). „Bei stehenden Gewässern sollte die Eisschicht mindestens 15 Zentimeter dick sein“, empfiehlt Bastian Kischkewitz, Pressesprecher der DLRG im Kreis Wesel. Bei Fließgewässern wie Lippe und Kanälen empfehlen die Rettungsschwimmer zwanzig Zentimeter...

  • Wesel
  • 06.02.12
Sport
Ein Mann des klaren Wortes: RWO-Aufsichtsratsboss Hartmut Gieske im WA-Interview. Foto: Peter Hadasch

RWO: „Ins Risiko - ohne Kamikaze-Aktion“

Von MARC KEITERLING Es gab in der 107-jährigen wechselvollen Geschichte des Vereins schon einige schlimme Jahre. Noch vor 12 Monaten hätten sich aber selbst die größten Pessimisten nicht träumen lassen, dass RW Oberhausen wieder einmal dem Horror so nahe kommt. Und doch geschah ebendies. Erst der hausgemachte Zweitliga-Abstieg mit vielen fragwürdigen Personalentscheidungen. Dann der ungebremste Sturzflug an das Tabellenende der dritten Liga, begleitet von neuen finanziellen Sorgen. Eine...

  • Oberhausen
  • 20.12.11
  • 2
Politik
ZDK Präsident Otto Kenzler | Foto: ZDH
3 Bilder

Familienpflegegesetz darf Risiken nicht auf Arbeitgeber abwälzen

Eine praxisgerechte Ausgestaltung der Familienpflegezeit fordert Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), in einem Beitrag für das Magazin "Frauen und Politik“ (Juni 2011). Die durch die geplante gesetzliche Regelung entstehenden Risiken dürfen nicht auf die kleinen und mittleren Betriebe abgewälzt werden, so Kentzler. Der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege kommt in Deutschland angesichts der älter werdenden Bevölkerung in der betrieblichen Personalpolitik...

  • Düsseldorf
  • 03.07.11
Politik

DGB Hagen legt Auswertung zum Arbeitsmarktrisiko der Leiharbeitskräfte vor

In Hagen haben die Verleiher im vergangenen Jahr massiv Arbeitsplätze abgebaut. 1.086 Leiharbeitsverhältnisse bzw. 39 Prozent der Arbeitsplätze gingen in der Branche in nur 12 Monaten verloren. In der Wirtschaft der Stadt insgesamt gingen nach Berechnungen des DGB hingegen lediglich 3,7 Prozent der sozialversicherten Jobs durch die Wirtschaftskrise verloren. Das tatsächliche Entlassungsrisiko der Leiharbeitskräfte sei – so DGB Kreisvorsitzender Jochen Marquardt – sogar noch weit größer....

  • Hagen
  • 10.08.10
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