Sabine

Beiträge zum Thema Sabine

Ratgeber
Die Schulen und Kitas in Hagen blieben am Montag geschlossen. | Foto: Stephan Faber

Zwischenbilanz Orkantief „Sabine“:
Hagen: 400 Einsatzkräfte rücken zu 39 sturmbedingten Einsätzen aus – Morgen regulärer Schulbetrieb

Nach einer stürmischen Nacht durch Orkantief „Sabine“ zieht die Feuerwehr der Stadt Hagen eine erste Zwischenbilanz: Bei Sturmböen bis zu 120 Stundenkilometer waren insgesamt rund 400 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, der Berufsfeuerwehr, des Technischen Hilfswerkes (THW) und anderer Hilfsorganisationen in ganz Hagen unterwegs. Seit gestern um 15 Uhr gab es 39 sturmbedingte Einsätze, einige davon laufen noch wie beispielsweise die Beseitigung umgestürzter Bäume auf die Fahrbahn....

  • Hagen
  • 10.02.20
Ratgeber
Den Mitarbeitern des "ZBG" kann Orkantief Sabine nichts anhaben: Die Leerung der Restabfall- und Biotonnen in Gladbeck erfolgt planmäßig am Montag, 10. Februar. Die Abfuhr des Inhaltes der "Gelben Tonnen" indes verschiebt sich über die gesamte Woche um je einen Tag. | Foto: Archiv/STADTSPIEGEL Gladbeck

Lediglich "Gelbe Tonnen" werden einen Tag später geleert
Müllabfuhr in Gladbeck erfolgt auch am Sturm-Montag

Die Mitarbeiter der Gladbecker Müllabfuhr trotzen Orkantief "Sabine": Trotz des widrigen Wetters mit starken Windböen und auch recht heftigen Regenschauern sind die Männer des "Zentralen Betriebshofes" (ZBG) auch am Sturmmontag (10. Februar) im Einsatz. In der Praxis bedeutet dies, dass die Leerung der Restabfall- und auch Biotonnen durch die ZBG-Mitarbeiter wie geplant im "Montags-Revier" erfolgt. Bürger, die ihre Abfallbehälter aufgrund der Unwetterwarnungen vorsorglich nicht an den...

  • Gladbeck
  • 10.02.20
Blaulicht
Aufgrund des Orkantiefs Sabine sind zurzeit einige Strecken im Hochsauerland gesperrt. | Foto: WA

Orkantief Sabine beschäftigt die Rettungskräfte im HSK
Rund 100 Feuerwehr-Einsätze - Viele Strecken gesperrt

Das Sturmtief Sabine beschäftigt seit Sonntagmittag die Einsatzkräfte im Sauerland. Der Polizei wurden über 70 Gefahrenstellen gemeldet. Die Feuerwehr musste etwa 100 Mal ausrücken. Glücklicherweise wurden bislang keine verletzten Menschen oder größere Schäden gemeldet. Bei den meisten Einsätzen handelt es sich um umgestürzte Bäume. Folgende Streckensperrungen sind derzeit bekannt:  L913 Thülen-Hoppecke B229 Arnsberg-Möhnesee K8 Wannetal K10 Müschede-Wennigloh L839 Hellefelder Höhe K45...

  • Arnsberg
  • 10.02.20
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