Saubere Luft

Beiträge zum Thema Saubere Luft

Wirtschaft
Stellen gemeinsam die neue Elektrobusse der DVG vor, von links: Dieter Lieske, DVG-Aufsichtsratsvorsitzender, DVG-Technikvorstand Andreas Gutschek, Ina Brandes, Ministerin für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg und Ronald R.F. Lünser, Vorstandssprecher des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR). | Foto: Bartosz Galus

„Alles einsteigen"
Auf der Linie 934 fahren künftig sieben Busse mit Elektro-Antrieb

Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) bringt zum 1. März sieben E-Busse auf die Straße. Sie sollen auf der Linie 934 zwischen den Haltestellen Am Unkelstein und Großenbaum Bahnhof Ost fahren und einen ersten wichtigen Schritt in Richtung emissionsfreier Mobilität darstellen. Bei der Vorstellung der neuen Fahrzeuge waren auch NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes sowie Oberbürgermeister Sören Link dabei und machten sich ein Bild von ihnen. Von Sascha Mangliers Wer schon einmal neben einem...

  • Duisburg
  • 25.02.22
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Politik
Da die Uferstraße im Jahr 2018 lange Zeit gesperrt war, musste der Verkehr zwangsläufig von der Kurt-Schumacher-Straße aufgenommen werden. Hier ging es also geradeaus.

Umweltbundesamt veröffentlicht aktuelle Liste der Städte mit NO2-Grenzwertüberschreitungen
Saubere Luft: Gelsenkirchen überschreitet weiterhin Grenzwerte

Das Umweltbundesamt hat die aktuelle Liste der Städte mit NO2-Grenzwertüberschreitungen veröffentlicht. Auch Gelsenkirchen findet sich wie im Vorjahr noch darin. Der Jahresmittelwert von 46 Mikrogramm NO2 von 2017 an der Messstelle Kurt-Schumacher-Straße konnte im Jahr 2018 nicht verringert werden. Aber: Das Jahr 2018 war ein Ausnahmejahr. Bei der Stadt wird dies darauf zurückgeführt, dass die weitere Reduzierung nicht möglich war, weil die Kurt-Schumacher-Straße wegen der Sperrung der...

  • Gelsenkirchen
  • 17.06.19
Politik

Kraftwerk eine Pelletsheizung?

Den Experten und dem Rechtsbeistand der Gegner des Krefelder Kohlekraftwerks blieb am Mittwoch wohl im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg, als ein Referent auf der Seite des Kraftwerksplaners Trianel das geplante Steinkohlekraftwerk mit einer Pelletsheizung verglich. Außerdem seien die zu erwartenden Zusatzbelastungen für die Einwohner der Region rund um Kre-feld als „irrelevant“ eingestuft worden. Dies geht aus der neuerlichen Mit-teilung der Kraftwerksgegner hervor. Das Aktionsbündnis des...

  • Duisburg
  • 23.09.10
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