Schäden

Beiträge zum Thema Schäden

Überregionales
Michael Benninghoff blickt auf harte Tage zurück.
Foto: Archiv/Erler

Der längste Einsatz seit 25 Jahren

Der Pfingststurm „Ela“ hat Spuren hinterlassen, die uns noch lange begleiten werden. Da die Bäume Laub trugen und der Orkanwind untypischerweise von Westen kam, waren die Auswirkungen sogar schlimmer als bei „Kyrill“ und bescherten den intensivsten Einsatz „der letzten 25 Jahre“, so Michael Benninghoff, Leiter der Feuerwehr. „Wir hatten vom 9. bis zum 17. Juni den Ausnahmezustand erklärt. In dieser Zeit haben wir 368 Einsätze selbst bearbeitet und etwa 700 weitergegeben.“ Allein in den ers-ten...

  • Herne
  • 27.06.14
Überregionales
Foto: THW Bochum
2 Bilder

THW Bochum nach starkem Unwetter weiterhin im Einsatz

Die Einheiten des THW Bochum sind nach dem starken Unwetter vom Pfingstmontag weiterhin im Einsatz. Dies geht aus einer Pressemitteilung des THW hervor. Durch die mehr als 140 km/h schnellen Windböen, sowie über 40 Liter Regenfall pro m² kam es zu zahlreichen Schäden im Bochumer Stadtgebiet, die nicht nur die Einsatzkräfte des THW Bochum auf Trab hielten. Mindestens zehn weitere THW-Ortsverbände aus ganz Nordrhein-Westfalen kamen nach Bochum, um die Einsatzkräfte zu unterstützen. Lesen Sie mehr...

  • Wattenscheid
  • 16.06.14
Überregionales
Helfer des Technischen Hilfswerkes aus Lünen und Kamen sind in Essen im Einsatz. | Foto: Magalski

Hilfswerk räumt Sturmschäden in Essen

Wochenende gibt es für die Helfer vom Technischen Hilfswerk in Lünen nicht, denn nach dem Pfingst-Orkan ging es am Freitag weiter in den Räumeinsatz nach Essen. Unterstützung kommt von den Kollegen aus des Ortsverbandes Kamen-Bergkamen. Die Helfer sind schon seit der Nacht zu Dienstag aktiv im Kampf gegen die Sturmschäden. In Dortmund war da ein Baum auf ein Haus geprallt - der erste Alarm für den Ortsverband Lünen. "In Ratingen haben wir dann am Mittwoch und Donnerstag einen Bauernhof geräumt,...

  • Lünen
  • 13.06.14
  • 1
Überregionales
Böse Überraschungen nicht nur für viele Autofahrer bot der Morgen danach. 
Zahlreiche Fahrzeuge wurden durch umgestürzte Bäume und herabgefallene Äste teilweise schwer beschädigt wie dieses Auto in der Goethestraße, die es besonders hart getroffen hat. Kein Stadtteil kam diesmal mit dem sprichwörtlichen „Blauen Auge“ davon. Foto: Markus Decker

Solch einen Sturm hat die Stadt noch nicht erlebt!

155 Einsätze, – und immer noch kein Ende. Das ist die Bilanz der Herner Feuerwehr nach der Sturmnacht vom Pfingstmontag. 90 Prozent davon hingen mit umgestürzten Bäumen und herabgestürten Ästen zusammen, weiß Brandamtsrat Marco Diesing. 120 mit dem Sturm zusammenhängende Einsätze konnte Polizeisprecher Axel Pütter zwischen 20 Uhr und 2 Uhr vermelden. Weitere 36 Einsätze kamen bis Dienstagmorgen, 11 Uhr, hinzu. „Um 21.30 Uhr, als viele Menschen noch bei Sonnenschein im Garten grillten, haben wir...

  • Herne
  • 10.06.14
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