Schiene

Beiträge zum Thema Schiene

Politik
Die CDU-Kreistagsfraktion möchte mehr Pendler aus ihren Autos in die Züge holen. Ein schnelles Zug-Angebot zwischen Moers und Neuss soll für zusätzliche Entlastung sorgen. | Foto: VRR

Ein schnelles Zug-Angebot soll die Pendler von der Autobahn in die Züge bringen
„A57 auf Schienen“

Mit einem attraktiven Angebot lassen sich auch eingefleischte Autofahrer zum Umstieg in die Bahn locken. „Wir haben dafür den perfekten Plan“, sagt Frank Berger selbstbewusst und wohlbegründet. Der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion meint damit das Konzept, wie – nicht nur - staugeplagte Pendler dem Stopp-and-Go-Verkehr auf der Autobahn A57 entgehen könnten. Denn die Situation auf dieser linksrheinischen „Schnell“-Straße wird sich in den nächsten Jahren dramatisch zuspitzen: Wenn die A57...

  • Moers
  • 28.05.21
LK-Gemeinschaft
SPD und CDU im Kreistag Unna schlagen jetzt vor, hierzu die bestehende Hamm-Osterfelder-Bahntrasse für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu reaktivieren. Symbolfoto: Archiv
3 Bilder

Bergkamen an die Schiene
SPD und CDU möchten Bergkamen ans Schienennetz anschließen

Die Stadt Bergkamen soll möglichst bald an das Schienennetz angeschlossen werden. SPD und CDU im Kreistag Unna schlagen jetzt vor, hierzu die bestehende Hamm-Osterfelder-Bahntrasse für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zu reaktivieren. In einem gemeinsamen Antrag bitten sie den Landrat, die entsprechenden Weichen zu stellen.  Kreis Unna. Der Antrag soll im Ausschuss für Kreisentwicklung und Mobilität, im Kreisausschuss sowie im Kreistag beraten werden. Für SPD und CDU hat der Anschluss...

  • Kamen
  • 05.02.19
  • 1
Politik
Der Aufsichtsrat verschleppte die rechtzeitige Bestellung neuer Straßenbahnen. | Foto: PR-Foto Köhring/KP

MVG "schlägt" zurück

Klaus-Peter Wandelenus ist es leid, dass die MVG zum permanenten Prügelknaben wird. Immer wieder wird dem MVG-Chef vorgeworfen, es gebe einen teuren „Wasserkopf“ in seiner Verwaltung und der Bus- und Bahnbetrieb in Mülheim sei viel zu teuer. „Die Mitarbeiterzahlen liegen allen Beteiligten vor: den Politikern, der Verwaltung, der Bezirksregierung und dem derzeitigen Gutachter. Wie man dann behaupten kann, wir hätten einen riesigen Wasserkopf, ist mit schleierhaft.“ Das erklärte Wandelenus...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.12.13
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