Sozialer Wohnungsbau

Beiträge zum Thema Sozialer Wohnungsbau

Politik
Volksverhetzendes Plakat der AfD an der Wilhelm-Nieswandt-Allee
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AfD-Hetze gegen Migranten im Kommunalwahlkampf
AfD leugnet Wohnungsnot und betreibt Volksverhetzung

In Essen fehlen rund 40.000 bezahlbare Wohnungen. Insbesondere Menschen im Hartz-IV-Bezug finden kaum Wohnungen, die im Rahmen der von den Jobcentern erstatteten „Kosten der Unterkunft“ liegen, so dass viele aus ihrem nicht einmal das Existenzminimum sichernden ALG II draufzahlen müssen. Diesen Tatsachen zum Trotz schreibt die AfD in ihrem Kommunalwahlprogramm 2020 (Kurzfassung): „aufgrund der durch das Essener Amt für Statistik prognostizierten Bevölkerungsentwicklung (Stagnation) sehen wir...

  • Essen-Nord
  • 15.08.20
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Politik
Köln: Freie Wähler fordern Nutzungsänderung des geplanten Flüchtlingsheims für Männer an der Bonner Straße im Stadtteil Marienburg. Die Stadt Köln hatte das ehemalige Bonotel während der Flüchtlingskrise erworben.

Köln-Marienburg: Flüchtlingsheim
Freie Wähler fordern Änderung der Beschlussvorlage zum Bonotel.

„Flüchtlinge, Studenten und andere Bedürftige könnten laut Verwaltung auch gemeinsam wohnen. Dies bedarf allerdings einer Nutzungsänderung des ehemaligen „Bonotels“ auf der Bonner Straße. Eine eilig zusammengezimmerte Beschlussvorlage der Verwaltung sieht so eine flexible Nutzung leider nicht vor. Für mich ist das angesichts der dramatischen Wohnungsnot in Köln, politisch nicht mehr vermittelbar, zumal die Flüchtlingszahlen seit 2015 stark variieren, in der Tendenz nach unten. Nur flexible...

  • Monheim am Rhein
  • 25.03.19
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Politik
Bürgermeister Hupe, Beigeordnete Elke Kappen und Dezernent Dr. Uwe Liedte zeigen auf der Karte den Standort, wo demnächst neue Mietwohnungen entstehen sollen. Foto: Eberhard Kamm
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Kamen: Schließung der Flüchtlingsunterkunft „Dortmunder Allee“

In Kamen kommen weniger Flüchtlinge an. Aus diesem Grund wird zum 31. März die Gemeinschaftsunterkunft an der Dortmunder Allee geschlossen. In Zukunft sollen dort Mietwohnungen im sozialen Wohnungsbau errichtet werden.Die ehemalige Polizeikaserne war in Spitzenzeiten (im Jahre 2016) mit bis zu 140 Personen belegt. Nun gehen die Belegungszahlen zurück. Daher wird der Vertrag mit dem Land NRW, der bis einschließlich 31. März 2018 geht, nicht verlängert. Die Stadt Kamen hat ihre Belegungsquoten...

  • Kamen
  • 01.02.18
Politik
Bürgermeister Rajko Kravanja.

Sozialen Wohnungsbau umsetzen

"Wir brauchen Wohnraum. Dieser Bedarf besteht jedoch nicht nur wegen der Flüchtlinge", hatte Bürgermeister Rajko Kravanja in der Februarsitzung des Stadtrates im Zusammenhang mit einem Sachstandsbericht zur Flüchtlingssituation erklärt. Der Stadtanzeiger wollte nun vom Bürgermeister wissen, wie weit die Pläne mittlerweile gediehen sind. "Es gibt Probleme, gerade kleinere Wohnungen für ein bis zwei Personen sowie Wohnungen für größere Familien zu finden", weiß Kravanja. Ob die angepeilten 300...

  • Castrop-Rauxel
  • 30.05.16
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Politik
Vor Ort ließen sich die Vertreter der Scharnhorster SPD-Bezirksvertretungsfraktion um die stellvertretende Fraktionssprecherin Karin Heiermann (l.) vom Bauherrn Sinan Asani (3.v.l.) und seiner Architektin Gabriele Feistel (4.v.l.) und Lothar Nientiedt (2.v.r.) über sein Wohnbau-Projekt auf dem Areal des ehemaligen Straßenbahndepots an der Altenderner Straße kurz vor der Stadtgrenze informieren. Mit im Bild: Monika Hahn (r.) und Ralf Konstanti (2.v.l.). | Foto: Günther Schmitz

SPD-BV-Fraktion informierte sich vor Ort über sozialen Wohnungsbau auf dem Areal des ehemaligen Straßenbahn-Depots in Derne

Auf dem Areal des ehemaligen Straßenbahn-Depots an der Altenderner Straße 186 in Derne, kurz vor der Stadtgrenze zu Lünen, entstehen insgesamt sieben Wohneinheiten als Doppel- und Reihenhäuser, die von Sinan Asani, Inhaber der BAT-Beteiligungsgesellschaft, für Familien mit Kindern errichtet werden. Beim Baustellenbesuch vor Ort informierten sich jetzt Vertreter der Scharnhorster Bezirksvertretungs-Fraktion um die stellvertretende Fraktionssprecherin Karin Heiermann übers Projekt. Sinan Asani...

  • Dortmund-Nord
  • 23.05.16
Politik

Pressemitteilung der CDU-Fraktion zum Thema: Wohnungen für Flüchtlinge

Die CDU-Fraktion hat sich in dieser Woche schwerpunktmäßig mit dem Thema zusätzlicher Wohnbauflächen in der Stadt beschäftigt. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende, Heinz Wansing gegenüber der Redaktion: „Spätesten seit der Diskussion im Sozialausschuss hat das Thema die Politik und die Bevölkerung erreicht. Viele Bürger, insbesondere im Averbruch, sind besorgt um die Entwicklung ihres Wohnumfeldes. Dieses Thema wird in absehbarer Zeit viele Wohnbereiche in unserer Stadt betreffen, deshalb ist...

  • Dinslaken
  • 11.03.16
Politik

Flüchtlingssiedlungen nicht ohne Standards

DIE LINKE lehnt Bebauung von umstrittenen Grünflächen durch die Hintertür ab Die Ratsfraktion DIE LINKE begrüßt die Pläne der Stadtverwaltung, die Zeltdörfer für Flüchtlinge aufzulösen und in einem ersten Schritt einfache Bauten zu errichten. In einem zweiten Schritt sollen dann feste und gemischte Wohnquartiere entstehen. Allerdings sieht sie sowohl die Größe und die fehlenden Standards für die Einrichtungen kritisch als auch die Tatsache, dass die vorgesehenen Flächen vielfach in...

  • Essen-Nord
  • 09.12.15
Politik

Wohnungsbau für Flüchtlinge

Die Stadt ist zur Unterbringung von Flüchtlingen gesetzlich verpflichtet. Dabei geht sie auch einen neuen Weg, indem sie mit dem städtischen Sondervermögen „Grundstücks- und Vermögensverwaltungsfonds Dortmund“ selbst Wohngebäude auf stadteigenen Grundstücken – bevorzugt in modularer Bauweise - errichten lassen wird. Dabei werden die öffentlichen Fördermöglichkeiten voll ausgeschöpft. Die ersten Projekte werden in Mengede am Erdbeerfeld und in Lütgendortmund an der Holtestraße im nächsten Jahr...

  • Dortmund-City
  • 07.12.15
Politik
Foto: Pestel-Institut

Kreis: 2200 zusätzliche Flüchtlingswohnungen werden gebraucht / "Zu wenig bezahlbarer Wohnraum"

Der Kreis Wesel auf dem „Wohn-Prüfstand“: Im Kreis Wesel werden rund 2.200 Wohnungen für die Flüchtlinge, die in diesem Jahr kommen, zusätzlich gebraucht. Das geht aus einer aktuellen Wohnungsmarkt-Analyse des Pestel-Instituts hervor. Nach Berechnungen der Wissenschaftler steigt der Gesamt-Wohnungsbedarf für den Kreis Wesel in 2015 damit auf rund 2.670 Wohnungen. Im Schnitt wurden in den vergangenen Jahren im Kreis Wesel allerdings lediglich rund 1.070 Wohnungen pro Jahr fertiggestellt. Deshalb...

  • Wesel
  • 26.10.15
Politik

Bezahlbare Wohnungen für Flüchtlinge

Der riesige Strom von Asylsuchende bringt neue, in seinen Auswirkungen noch gar nicht abschätzbare Probleme in unsere Stadt. Die Menschen, soweit sie hier in Deutschland bleiben. werden gerade im Bereich des sozialen Wohnbestandes und bezahlbarer Miete bald zusätzlich mit dem Normal- und Geringverdiener konkourrieren. Für die Probleme, die mit dem fest zu erwartenden zusätzlichen Zuzug entstehen, sowohl für die hier schon lebenden Bürger wie auch für die hinzukommenden Menschen, haben bisher...

  • Essen-West
  • 22.09.15
Politik
Bochum ist auf der Suche nach Platz, um weitere Flüchtlinge aufzunehmen.

Aktuelle Entwicklung zur Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt Bochum

Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation hat sich die Prognose zu den Flüchtlingszahlen 2015 noch einmal nach oben korrigiert. Waren dies Ende August noch 800.000 Flüchtlinge für Deutschland, werden jetzt eine Million Flüchtlinge erwartet. Dies bedeutet für Bochum eine Anzahl von 3.356 neuaufzunehmenden Flüchtlingen in 2015 (4.000 Flüchtlinge abzüglich der 644 Personen, die bereits in den beiden Noteinrichtungen des Landes in Bochum leben). Die Bezirksregierung Arnsberg hat angekündigt, dass...

  • Bochum
  • 18.09.15
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Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda 2011-2012: Wohnungsnot und Flüchtlingsströme

Deutschland, die größte und reichste Volkswirtschaft in der EU, die viertgrößte der Welt und weltoffen, bietet sich geradezu als Einwanderungsland an. (Hagen) Die Flüchtlingsströme lösen bei Politikern Fassungslosigkeit, Entsetzen bis Panik aus. Seit 5 Jahren war zu erkennen, dass weltweit immer mehr Menschen vor Armut Gewalt, Hoffnungslosigkeit und kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Flucht sind. Dynamisiert hat sich diese Entwicklung durch die Gründung des Islamischen Staates mit...

  • Hagen
  • 29.07.15
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