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Beiträge zum Thema sparen

Politik
Markus Schlüter, Fraktionsvorsitzender

CDU-Fraktion ist sich der Verantwortung für den Haushalt bewusst

Mit großem Erstaunen reagiert der Vorsitzende der CDU Ratsfraktion, Markus Schlüter, auf die Aussagen von Dr. Dudda (SPD), die städtischen Leistungen würden bei einem nicht beschlossenen Haushalt in Herne in Schieflage geraten. „Herr Dr. Dudda vergisst scheinbar, dass es in der Vergangenheit in Herne üblich war, Haushalte erst gegen Mitte des Jahres zu beschließen – die Genehmigung/Nichtgenehmigung der Haushalte erfolgte dann meist erst im 3. Quartal eines Jahres.“ Hier sind in der...

  • Herne
  • 05.12.13
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Politik
Mehr Geld braucht die Stadt Lünen. Foto: DM

Mitmachen beim Bürgerhaushalt: Wo sollen wir noch sparen?

Bürger und Unternehmer werden zur Kasse gebeten: Der Rat beschloss am Donnerstag, die Grund- und Gewerbesteuer zu erhöhen, ebenso die Abfallgebühren für Rest- und Biomüll. Bei der Frage, wo weiter gespart werden kann, sollen die Bürger mitreden. Die Stadt Lünen geht hier ganz neue Wege. Sie lädt alle Lüner zum Projekt „Bürgerhaushalt“ ein: Entscheiden Sie mit, wo die Stadt sparen könnte. Ab sofort kann jeder unter www.luenen.de das Formular „Bürgerhaushalt 2012“ anklicken und Anregungen,...

  • Lünen
  • 16.12.11
Politik
Die Stadt hat ein Loch in der Kasse und braucht mehr Geld. Die Bürger sollen durch Steuererhöhungen zur Kasse gebeten werden. Foto: Magalski

Hilfe, wir alle müssen sparen: Die Stadt Lünen hat kein Geld mehr

In der Kasse der Stadt Lünen klafft ein großes Loch. Und deshalb ist wieder verschärftes Sparen angesagt. Das wird die Bürger und die Unternehmer treffen. Es ist geplant, 2012 die Grundsteuer und die Gewerbesteuer zu erhöhen. Die Erhöhung der Grundsteuer um 11,5 Prozent würde bedeuten, dass ein Einfamilienhausbesitzer im Jahr rund 40 Euro mehr zahlen muss. Auch die Mieten werden entsprechend steigen. Die Grundsteuer wurde zuletzt vor acht Jahren angehoben. Die Erhöhung der Gewerbesteuer beträgt...

  • Lünen
  • 07.12.11
Politik
Foto: PR-Foto: Köhring/AK

Verschuldung steigt weiter

Die schlechten Nachrichten zuerst: Die Neuverschuldung Mülheims hat 2011 den Höchststand von 118, 48 Millionen Euro erreicht - trotz im Frühjahr beschlossener Sparmaßnahmen. Auch im kommenden Jahr wird sie höher ausfallen als geplant. Statt der errechneten 45 Millionen Euro muss die Stadt 74,27 Millionen Euro neu aufnehmen. Erst im Jahr 2020, vier Jahre später als geplant, wird ein ausgeglichener Haushalt zu erreichen sein. Die gute Nachricht: Der Kämmerer Uwe Bonan geht davon aus, dass man...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.10.11
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