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Beiträge zum Thema töddinghauser-straße

Politik
Feierlich übergab Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters (erster Beigeordneter), gemeinsam mit Felix Heusner (Leiter des Amtes für Bauordnung, re.), dem Hausverwalter Jörg Berchem (links im Bild) das offizielle Schreiben der Stadt Bergkamen, dass die Bewohner zurück können. Fotos. Anja Jungvogel
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Mit Video: Evakuierung der Häuser Töddinghauser Straße 135/137 in Bergkamen aufgehoben
Endlich, Bewohner können zurück!

„Wann können wir wieder heim?“ – das war die zentrale Frage, die alle Bewohner der Häuser 135/137 in der Töddinghauser Straße in den letzten Monaten beschäftigt hat. Und am heutigen Tage dürfen sie endlich dauerhaft zurück in ihr eigenes Reich.  In der heutigen Pressekonferenz überbrachte Bergkamens erster Beigeordneter Dr.-Ing. Hans-Joachim Peters die frohe Botschaft, die nach einem Prüfbericht von Dr.-Ing. Dirk Hagebölling verkündet werden konnte. Der gerichtlich bestellte Gutachter konnte...

  • Kamen
  • 19.09.19
Politik
Ein vereidigter Sachverständiger hat die Gebäude gestern Nachmittag begutachtet. Foto: Anja Jungvogel

Erneute Begehung mit Gutachter in der Töddinghauser Straße 135/137
Wiedereinzug der Bewohner erst in einem Monat?

+++ Update +++ Vor einer Entscheidung, ob die Bewohner der Töddinghauser Straße 135/137 wieder einziehen dürfen, hatte die Stadt Bergkamen den öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen Dr.-Ing. Dirk Hagebölling gebeten, neueste Ergebnisse beim gestrigen Kontrollgang durch die Gebäude zusammenzutragen. Nach einem anderthalbstündigen Rundgang des Gutachters, lautete sein vorläufiges Fazit, dass er einen schnellen Wiedereinzug für realistisch halte. Darüber würde sich auch...

  • Kamen
  • 04.09.19
Politik
Die Bewohner dürfen auf unbestimmte Zeit nicht zurück. Foto: Anja Jungvogel
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Bewohner der Töddinghauser Straße sind nach der Evakuierung verzweifelt
Hab und Gut verloren?

Sechs Wochen nach der Evakuierung der Häuser an der Töddinghauser Straße 135 und 137 in Bergkamen (wir berichteten) liegen die Nerven der Eigentümer blank. Noch immer können sie nicht zurück in ihre Wohnungen. Das soll voraussichtlich erst in ein paar Monaten geschehen - wenn überhaupt. Denn hinzu kommt ein unüberschaubarer Berg an Kosten, wobei viele nicht wissen, ob sie den bewältigen können. Von "Psycho-Terror" ist in einem Video die Rede, das ein Wohnungseigentümer, der anonym bleiben...

  • Kamen
  • 24.06.19
Politik
Hartmut Strack ist Betroffener und macht sich Sorgen, welche Kosten auf ihn zukommen. Fotos: Anja Jungvogel
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Stadt Bergkamen: “ Für jeden Einzelnen wird eine Lösung gefunden”
Wer trägt die Kosten der Notunterkunft?

Nachdem die Bergkamener Stadtverwaltung verlauten ließ, dass für die Notunterkunft an der Fritz-Husemann-Straße pro Person 241,34 Euro Kosten im Monat anfallen (wir berichteten), wuchs die Verunsicherung bei den 16 Betroffenen, die das Übergangsangebot der Stadt Bergkamen in Anspruch genommen haben. Wer soll das bezahlen? Haftet meine Versicherung oder die des Vermieters bzw. die der Hausverwaltung? Auch in den sozialen Netzwerken wurde das Thema heiß diskutiert. ”Insbesondere die genannte...

  • Kamen
  • 18.05.19
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