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Beiträge zum Thema trinkraum

Politik

Keine Beschwerden über Cafe BERTA (Trinkraum)

Schon im Vorfeld gab es zahlreiche Diskussionen und vehemente Argumente für und gegen den „Trinkraum“. 2 Monate „Betriebslaufzeit“ sind seit der Eröffnung am 2. Januar 2012 vergangen. Eine kurze Zeit aber für viele Berichte in Funk, Fernsehen und Presse. Das hauptsächliche Argument gegen den „Trinkerraum“ war und ist der Kostenfaktor. 240 Tausend Euro werden von EU, Bund, Land und Stadt an die Betreiber (EHC) innerhalb von 24 Monaten gezahlt. Das sind 10 Tausend Euro pro Monat. Der...

  • Dortmund-City
  • 27.02.12
Politik
An sechs Tagen die Woche lädt ab mittags das neue Café Berta alle ein, die Bier und Wein trinken wollen.  Hier das Team: v.l.: Mitarbeiterin Viktoria Kuhl, Leiter Thomas Thanscheidt, und EHC-Bereichsleiter Jörn-Peter Hülter. | Foto: Schmitz
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Neuer Trink-Treff: Café Berta eröffnet

Warum auf dem Nordmarkt sitzen, wenn‘s im Café Berta warm und trocken ist. Das kostet nichts und jeder kann das, was er trinken will mitbringen. Am Montagmorgen öffnete nach langer politischer Diskusssion der Trinkraum erstmals in der ehemaligen Gaststätte „Gypsy“, Ecke Nord-/Heroldstraße 22 seine Türen. Wie schon die Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Hacheney wird European Homecare (EHC) auch diese Einrichtung betreiben. „Die European Homecare GmbH (EHC) bietet Menschen in der...

  • Dortmund-City
  • 02.01.12
  • 8
Politik
Foto: �Foto: Schmitz

Zieht hier der Trinkraum ein?

Hier im ehemaligen Gypsys könnte ein geeigneter Standort für den zukünftigen Trinkraum sein, den die Stadt einrichten möchte. Menschen, die sich in der Nähe des Nordmarktes treffen und Alkohol trinken, sollen einen Raum bekommen, der auch Angebote für sie bereit hält. Zwei Jahre will die Stadt den Treff als Test laufen lassen, den ARGE und Land fördern wollen.

  • Dortmund-City
  • 11.11.11
Überregionales
Peter Dresia, Geschäftsführer vom suchtmittelfreien „Café Sprungbrett“ am Steinhagen in Hattingen

Drei Fragen an...: Peter Dresia, Café Sprungbrett zu "Trinkraum"

1. Herr Dresia, als aus gewiesener Experte: Was sagen Sie zum Thema „Sauf-“ oder „Trink­raum“? Es gibt in der Suchthilfe sicherlich keinen Königsweg und ich halte es für typisch deutsch, immer sehr polarisierend zu argumentieren und sehr in schwarz-weißen Schablonen zu denken.  Ebenso umstritten wie jetzt die Diskussion über „Trinkräume“ war seinerzeit die Auseinandersetzung bei der Einführung der Substitution und der „Druckräume“, Konsumräume für schwerst Heroin Abhängige. Beide Konzepte sind...

  • Hattingen
  • 14.10.11
  • 2
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