Unterbringung

Beiträge zum Thema Unterbringung

Politik

Divers-Asylsuchende und Geflüchtete
Wie wurde bzw. wird konkret geholfen?

„Gemäß dem Integrationsprofil Düsseldorf leben hier rund 170.000 nichtdeutsche Personen, die weiblich bzw. männlich registriert sind,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Nun fragen wir im Ausschuss für Gleichstellung 1.) Wie hat das Gleichstellungsbüro bzw. das Amt für Gleichstellung und Antidiskriminierung, ggf. auch in Zusammenarbeit mit Dritten, in den Jahren 2021 und 2022 Asylsuchenden und Geflüchteten, die sich nicht männlich...

  • Düsseldorf
  • 28.03.23
Vereine + Ehrenamt
"Seit Beginn des russischen Angriffskrieges sind mindestens 609 geflüchtete Menschen aus der Ukraine nach Dinslaken gekommen, davon halten sich noch 441 hier auf, darunter 167 Kinder und Jugendliche. Wir wollen alles dafür tun, dass sie sich hier sicher und willkommen fühlen“, erläutert Dinslakens Bürgermeisterin Michaela Eislöffel. Foto: LK-Archiv

609 Vertriebene kamen nach Dinslaken
Den Geflüchteten ein Zuhause bieten

Schon seit Ankunft der ersten Kriegsvertriebenen aus der Ukraine setzt die Stadt Dinslaken gezielt auf vielfältige Unterbringungsmöglichkeiten. „Dank einer breiten Unterstützung durch verschiedene Helfer*innen, Wohlfahrtsverbände, soziale Träger, Organisationen, Vereine, Initiativen und auch Unternehmen funktioniert die Aufnahme der ankommenden Menschen in unserer Stadt unterm Strich sehr gut. Das Krisenmanagement war und ist erfolgreich. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei...

  • Dinslaken
  • 09.07.22
Politik
Oberbürgermeister Marc Buchholz beobachtet, wie sich der scheidende Dezernent Peter Vermeulen ins Goldene Buch der Stadt einträgt.
Foto: Henschke

Letzte Ratssitzung für Dezernent Peter Vermeulen
Wohin mit den Geflüchteten?

Zunächst stand der Mann im Mittelpunkt, der nach 16 Jahren Tätigkeit für die Stadt seiner letzten Mülheimer Ratssitzung beiwohnte. Peter Vermeulen scheidet aus dem Verwaltungsvorstand und trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein. Danach war aber schnell Schluss mit Besinnlichkeit. Ob der beim Arbeitnehmerempfang des DGB gefallene Vergleich mit dem Rattenfänger von Hameln, ob „fehlende geopolitische Expertise“ der CDU-Fraktionschefin, ob eine für sie erkennbare „Konturlosigkeit“ der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.04.22
Politik
Oberbürgermeister Thomas Kufen ist in häuslicher Corona-Isolierung und folgte der Stadtratssitzung per Livestream. 
Foto: Thomas Kufen via facebook

Essener Stadtrat hilft Geflüchteten
An Seite der Ukrainer

Der Essener Stadtrat traf sich wieder im Rathaus. Zuletzt hatte man sich am 19. Februar 2020 dort eingefunden. Seitdem war zunächst in einer Messehalle und anschließend in die Grugahalle getagt worden. Dort war aber kein Platz, andere geeignete Räumlichkeiten nicht zu bekommen. Also zurück an die alte Wirkungsstätte. Am Mikrophon saß der Grüne Rolf Fliß, der erst einmal feststellte: „Ich bin nicht der Oberbürgermeister.“ Der 3. Stellvertretende Bürgermeister war der letzte der Mohikaner, da...

  • Essen
  • 31.03.22
  • 1
Ratgeber
Foto: Merger/ Collage: Peters

Info
Hilfe für die Ukraine - Stadt beantwortet häufigste Fragen

Wo müssen sich Geflüchtete aus der Ukraine melden? Wie kann ich helfen? Was passiert mit deren Haustieren? Ganz viele Fragen stellen sich rund um die Menschen, die derzeit aus der Ukraine vor dem Krieg fliehen – auch nach Witten. Die Situation entwickelt sich noch immer sehr dynamisch, Zahlen und Empfehlungen können sich bisweilen kurzfristig ändern. Dennoch bemüht sich die Stadt Witten darum, ihren Bürgerinnen und Bürgern sowie den Geflüchteten immer möglichst aktuelle Informationen...

  • Witten
  • 18.03.22
Politik
Besonders für die Kinder sei diese Enge unzumutbar, im Fall einer nötig werdenden Quarantäne gar unerträglich. Foto: LK-Archiv

Kreis Unna: Besorgniserregende Gefährdung bei der Unterbringung von Geflüchteten
300 Menschen auf engstem Raum

Die Sorge um Menschen, die in Einrichtungen für Geflüchtete in dieser Zeit leben, ist groß. In der Erstaufnahmeeinrichtung in Unna-Massen leben rund 300 Menschen auf engstem Raum. "Ein Ausbruch der Corona-Infektion hätte unter diesen Wohnbedingungen lebensbedrohliche Folgen", so Volker Jeck, der Beauftragte für Flüchtlingsarbeit im Evangelischen Kirchenkreis Unna. Seine Sorge teilen mehrere Initiativen, die sich für eine angemessene Gesundheitsversorgung und Unterbringung  von Geflüchteten im...

  • Kamen
  • 25.05.20
  • 1
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