Wege

Beiträge zum Thema Wege

Ratgeber
Der „Dreck-weg-Tag“ – international bekannt als „Cleanup day“ – ist eine schöne Gelegenheit, um für die Umwelt, die Gemeinschaft und auch für sich selbst etwas Gutes zu tun. Am Samstag, 26. Februar, sind daher alle Ratinger eingeladen, Straßenränder und Wege, Plätze und Parks von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien. Jede helfende Hand ist willkommen. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv: Karl-Heinz Blum

„Dreck-weg-Tag“ am Samstag, 26. Februar
Gemeinsam für ein sauberes Ratingen

Der „Dreck-weg-Tag“ – international bekannt als „Cleanup day“ – ist eine schöne Gelegenheit, um für die Umwelt, die Gemeinschaft und auch für sich selbst etwas Gutes zu tun. Am Samstag, 26. Februar, sind daher alle Ratinger eingeladen, Straßenränder und Wege, Plätze und Parks von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien. Jede helfende Hand ist willkommen. Die aktuellen Regelungen zum Infektionsschutz verbieten zwar große Gruppenveranstaltungen, aber auch allein, mit der Familie oder zusammen mit...

  • Ratingen
  • 05.02.22
Politik
Der Park am Ehrenmal in Wattenscheid wird umgestaltet. Im Zuge der Bauarbeiten wurde mit Dioxin belastete Kupferschlacke im Wegebereich festgestellt. Nun werden auch Proben der Grünflächen vorsorglich untersucht, allerdings ist hier nicht mit einer Belastung durch Dioxin zu rechnen. | Foto: Anacker
6 Bilder

Dioxinfund am Ehrenmal in Wattenscheid
Belastetes Kieselrot auf den Wegen - Sperrung und umfangreiche Sanierung

Der Park am Ehrenmal wird neu gestaltet, verschönert, Spiel- und Sportanlagen im Rahmen des Programms „Soziale Stadt Wattenscheid“ modernisiert. Im Anschluss an diese erste Umsetzungsphase wird auch das Ehrenmal renoviert. Der Spatenstich für diese umfangreichen Arbeiten erfolgte im Dezember letzten Jahres. Nun ist die Stadt bei den Umbauarbeiten unerwartet auf ein Hindernis gestoßen: Die Wege im Park sind durch dioxinhaltiges Kieselrot belastet und werden nun ebenfalls aufwändig saniert. Eine...

  • Bochum
  • 10.03.20
Natur + Garten
Feierlich enthüllt wurde der Engel, der ab sofort den Weg in den Segeroth-Park säumt.

Ein Engel für den "wilden Norden"

Vor 20 Jahren saß ich ihm zu Füßen. Ob er sich noch daran erinnert? Einen Stapel Seminarunterlagen unter dem Arm und meinen Hund im Schlepptau nutzte ich im Sommer seinen Schatten, um ungestört lernen zu können - oder mit der besten Freundin zu tratschen. Ganz früher, noch zu Zeiten der alten Kruppschen Gussstahlfabrik, galt das Segeroth-Viertel als Essens „Wilder Norden“. Im Krieg wurde es dann 1943 von Bomben stark zerstört. In den 80er Jahren verwilderte der Segeroth-Friedhof an der Alten...

  • Essen-Nord
  • 04.11.10
  • 4
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