Beistand

Beiträge zum Thema Beistand

Kultur
Das Foto entstand beim Festgottesdienst zur Einführung der neuen Ehrenamtlichen der Ökumenischen Notfallseelsorge Duisburg.
Foto: Notfallseelsorge Duisburg

Team der Duisburger Notfallseelsorge wächst
Neun "Neue" bereit für den Einsatz

Die Ökumenische Notfallseelsorge (NFS) in Duisburg bekommt Verstärkung. Nach erfolgreicher absolvierter Ausbildung mit 120 Stunden Lerninhalten und Pflichtpraktika sind nun neun weitere ehrenamtliche Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger bereit für den Einsatz.    Jetzt wurden sie in ihr Ehren-Amt feierlich in einem Gottesdienst in der Duisburger Salvatorkirche eingeführt; Mitglieder des Teams der NFS Duisburg, Freunde und Verwandte der neuen Ehrenamtlichen sowie Mitglieder von Feuerwehr...

  • Duisburg
  • 04.03.24
  • 1
Vereine + Ehrenamt
In einem Festgottesdienst in der Salvatorkirche waren fünf neue ehrenamtliche Notfallseelsorger für Duisburg gemeinsam mit ihren Schulungskollegen aus anderen Städten feierlich in ihren Dienst eingeführt worden. Im Februar 2023 soll in Duisburg ein neuer Ausbildungsgang starten. | Foto: Bartosz Galus

Erste Hilfe für die Seele
Duisburger Notfallseelsorge bildet Ehrenamtliche aus

Wenn eine Todesnachricht überbracht werden muss, wenn Menschen suizidgefährdet sind oder nach einem Unglück Beistand benötigen, sind die Notfallseelsorger gefragt. Sie werden in solchen Fällen von Feuerwehr, Rettungsdiensten oder Polizei alarmiert und um Hilfe gebeten. Zum Einsatz kommt dann in Duisburg das Team der Ökumenischen Notfallseelsorge. Das sind extra geschulte Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakone sowie Ehrenamtliche, die hierfür eine einjährige Ausbildung durchlaufen. Jetzt sucht die...

  • Duisburg
  • 11.12.22
Politik
https://www.beispielklagen.de/bilder2/Glashaus.jpg

. . . am liebsten unerfahren und wehrlos . . .
Das Recht auf Einsicht in die eigenen Sozialdaten beim Jobcenter

Immer wieder melden sich bei uns Personen, die über ihre persönlichen Erfahrungen im Jobcenter und mit Jobcenter-Mitarbeitern berichten. Dabei versteht sich von selbst, dass sich die Personengruppe die bei uns vorstellig wird überwiegend auf Unterstützung Suchende beschränkt. Nicht vorstellig werden solche Menschen, die korrekt behandelt wurden, solche, die rechtliche Auseinandersetzungen scheuen und natürlich solche, die gar nicht merken, dass Ihnen Rechtsansprüche vorenthalten werden.  . . ....

  • Iserlohn
  • 26.10.21
Ratgeber
Kerstin Kappenhagen (hinten l.), Sachbearbeiterin für das Gebiet Beistandschaften, und Saskia Crosberger (hinten r.), Sachgebietsleitung für Vormundschaften und Beistandschaften, sind stolz auf Schülerin Abier Abbas, die 2015 ohne ihre Eltern aus Syrien flüchten musste und in Marl ein neues Zuhause fand. | Foto: Stadt Marl / Pressestelle

Jugendamt Marl stellt sich im Rahmen einer bundesweiten Kampagne vor
Vormund und Beistand sorgen für das Wohl von Kindern

Abier Abbas musste im Jahr 2015 ohne ihre Eltern aus Syrien flüchten und fand in Marl ein neues Zuhause. Für das damals minderjährige Mädchen übernahm Saskia Crosberger die Vormundschaft, sie ist Sachgebietsleitung für Vormundschaften und Beistandschaften beim Jugendamt der Stadt Marl. Doch was genau ist eine Vormundschaft, welche Aufgaben müssen Vormünder erfüllen und was hingegen macht ein Beistand? Im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Das Jugendamt – Unterstützung, die ankommt“ stellen...

  • Marl
  • 12.06.21
Blaulicht
Die Ökumenische Notfallseelsorge in Essen sucht Verstärkung. Sie wird alarmiert, wenn eine Todesnachricht überbracht oder ein häuslicher Todesfall von der Polizei untersucht wird, wenn Menschen nach einem schweren Unfall Beistand benötigen oder suizidgefährdet sind. Symbolfoto: Notfallseelsorger nehmen auch an Rettungsübungen teil. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv: Andreas Köhring

Info-Abend zum "Dienst in der Notfallseelsorge in Essen" am Mittwoch, 2. Dezember, von 18.30 bis 20 Uhr
Ökumenische Notfallseelsorge in Essen sucht Verstärkung

Die Ökumenische Notfallseelsorge in Essen sucht Verstärkung. Sie wird alarmiert, wenn eine Todesnachricht überbracht oder ein häuslicher Todesfall von der Polizei untersucht wird, wenn Menschen nach einem schweren Unfall Beistand benötigen oder suizidgefährdet sind. Diese besondere Rufbereitschaft steht Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Für alle, die sich vorstellen können, diesen seelsorglichen Dienst zu übernehmen, findet am Mittwoch, 2. Dezember, von...

  • Essen-Steele
  • 01.12.20
Politik

Nichts dazu gelernt?
Jobcenter verhängt Hausverbot gegen Beistand von Leistungsbeziehern

Immer wieder werden Leistungsberechtigte bei uns vorstellig, die verzweifelt auf der Suche nach einer Wohnung sind, die den Vorgaben des Märkischen Kreises entsprechen. Aber bei den gefakten Mietobergrenzen, dem massiven Abbau von Sozialwohnungen und den Wucherungen der Miethaie, bleibt für viele die Suche erfolglos. „Angemessen teurer Wohnraum“ ist nicht selten mit Schwarzschimmel belastet, weist feuchte Wände auf oder auch von Ratten in der Küche wurde uns schon berichtet. Erst in der...

  • Essen-Süd
  • 28.08.19
  • 2
  • 1
Politik

Rechtsstaat auf dem Prüfstand
Sozialleistungsbetrug? - Dürfen Jobcenter legal ihre Kunden betrügen?

Wenn Leistungsbezieher Einkommen oder Vermögen nicht, oder auch nur "verspätet" melden, unterstellen Staatsanwaltschaften und Strafrichter sofort Täuschungsabsicht, Irreführung, Gewinnerzielung und Schädigungsabsicht bei den Sozialbehörden. Vor dem Gesetz sind alle gleich. (Art. 3 GG) - Aber manche sind anders gleich. Wenn Jobcenter ihre Kunden mit Absicht = wissentlich über ihre Rechte täuschen, anstatt rechtskompetenter Beratung über die Rechtsansprüche in die Irre führen,  konkret...

  • Iserlohn
  • 08.08.19
  • 2
  • 1
Politik

LSG NRW, L 19 AS 730/19 B ER, 31.05.2019
Mangelhafte Schulung der Jobcenter-Mitarbeiter im Märkischen Kreis

Weil der Wissensstand vieler Mitarbeiter aufgrund nur unzureichender Schulung und Weiterbildung mangelhaft ist, versucht die Geschäftsführung des Jobcenter Märkischer Kreis den Leistungsberechtigten immer wieder das Recht auf einen Beistand zu nehmen. klage099 , klage074  Ein weiteres Beispiel wird in Kürze veröffentlicht. Es ist eben leichter „Kunden“ zu belügen, wenn niemand mithört. Aus inzwischen mehr als 700 Beistandsterminen weiß ich worüber ich rede und schreibe, z.B. mein Artikel vom...

  • Iserlohn
  • 21.06.19
  • 1
  • 1
Vereine + Ehrenamt
Rund 75 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich zum ersten "Forum Advocacy" der Evangelischen Kirche in Essen im Studierendenzentrum "die BRÜCKE" versammelt. | Foto: Kirchenkreis Essen/Till Schwachenwalde
10 Bilder

Anwaltschaftliches Engagement
Beeindruckende Vielfalt von Gruppen und Initiativen, die sich für Menschen in Not engagieren

Rund 75 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben am Samstag (30.03) am ersten „Forum Advocacy“ der Evangelischen Kirche in Essen teilgenommen. Vertreter von 30 Gruppen, Initiativen und Institutionen, die Menschen in Not ehrenamtlich zur Seite stehen, waren dazu in das Evangelische Studierendenzentrum „die BRÜCKE“ gekommen; die Zugehörigkeit zu einer Konfession oder überhaupt die Bindung an eine Kirche waren keine Voraussetzung für die Teilnahme. In Essen sind zahlreiche Gruppen aktiv, die sich...

  • Essen
  • 31.03.19
Vereine + Ehrenamt
Hannelore Flanz ist seit 2012 ehrenamtliche Notfallseelsorgerin. | Foto: Thiele

Notfallseelsorgerin Hannelore Flanz steht Menschen bei
Hilfe in der Not

Kein Anruf ist eine gute Nachricht. Denn Hannelore Flanz ist ehrenamtliche Notfallseelsorgerin, und wenn die Feuerwehr bei ihr anruft, bedeutet das, dass es einen Todesfall gab. Dann betreut die 65-jährige Castrop-Rauxelerin Hinterbliebene und kümmert sich darum, dass Angehörige kommen, „damit jemand da ist, wenn ich wieder gehe“. Seit 2012 ist Hannelore Flanz als Notfallseelsorgerin in Castrop-Rauxel und Herne tätig. Zuvor absolvierte sie eine einjährige Ausbildung des Evangelischen...

  • Castrop-Rauxel
  • 05.01.19
  • 1
Politik

aufRECHT e.V. sorgt für verbesserten Sozialdatenschutz im Jobcenter Märkischer Kreis

 Als der stellvertretende Geschäftsführer Reinhold Quenkert am 22.06.2017 ein Hausverbot für 180 Tage wegen eines Fotos verhängte, schrieb er: "Ich gehe davon aus, dass Sie wissentlich gegen die Hausordnung des Jobcenters Märkischer Kreis verstoßen haben." – Nun ja, eine Hausordnung hat das Jobcenter gar nicht. Das konnte schnell geklärt werden.  Dass das Hausverbot rechtswidrig war erfuhr die Geschäftsführung dann später vom Sozialgericht Dortmund per Beschluss S 30 AS 3046/17 ER.  neue...

  • Dortmund-City
  • 30.05.18
  • 4
Ratgeber
Symbolbild: Evangelische Telefonseelsorge.

Warum gutes Zuhören so wichtig ist: Eine Mitarbeiterin der Evangelischen Telefonseelsorge Essen berichtet über ihr Engagement

Im Jahr 2017 erhielt die Essener Telefonseelsorge 17.223 Anrufe; die durchschnittliche Gesprächsdauer betrug 18:48 Minuten. Nach wie vor sind akute Sinn- und Lebenskrisen, Krankheit und Behinderung, Vereinsamung und Beziehungsprobleme, die Erfahrung von Mobbing oder auch eine plötzliche Arbeitslosigkeit die häufigsten Themen. Wir sprachen mit einer Mitarbeiterin der Evangelischen Telefonseelsorge Essen über die Gründe für ihr Engagement, die Ausbildung und das, was für diesen Dienst am...

  • Essen-Nord
  • 23.02.18
  • 1
  • 1
Politik

Erinnerungen an ein Fehlurteil des Amtsgericht Iserlohn

Ein Artikel von Stefan Drees, IKZ vom 11.03.2012 war überschrieben mit dem Titel: "Verfahren eingestellt - Wockelmann bleibt ohne Verurteilung". Damals hatte die Staatsanwaltschaft Hagen auf Betreiben des Jobcenter Märkischer Kreis ein Verfahren gegen mich eingeleitet. "Die Staatsanwaltschaft beschuldigt Sie, in der Zeit vom 12.06.2010 bis zum 11.08.2010 durch 2 selbständige Handlungen einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger wider...

  • Iserlohn
  • 07.10.17
  • 2
Politik

Hausverbot im Jobcenter – Iserlohner Dorfrecht und rechtliche Wirklichkeit

Dass sich die Geschäftsführung des Jobcenter Märkischer Kreis häufig über geltendes Gesetz und auch gefestigte Rechtsprechung hinwegsetzt, dokumentiere ich regelmäßig und belege meine Aussagen bestmöglich mit belastbarem Quellenmaterial. In der letzten Zeit vereitelt das Jobcenter selbst eigene Terminvorladungen, durch die Zurückweisung meiner Person als Beistand von Betroffenen. Das Recht auf Begleitung einer Vertrauensperson ist im § 13 SGB X festgeschrieben und ein hohes...

  • Iserlohn
  • 28.09.17
  • 1
  • 1
Politik

180 Tage Hausverbot wegen eines Beweisfotos für die Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit

Am 30.05.2017 stellte die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff den 26. Tätigkeitsbericht zum Datenschutz 2015 - 2016 vor. Bereits eine kurze Einsichtnahme bestätigte erneut die Missachtung des Sozialdatenschutzes beim Jobcenter Märkischer Kreis bei Mietbescheinigungen. Ein ständig wiederkehrendes Thema bei wahrgenommenen Beistandschaften. „Leider musste ich im aktuellen Berichtszeitraum feststellen, dass sich einzelne Jobcenter weiterhin über diese Vorgaben hinwegsetzen. Deshalb habe ich...

  • Iserlohn
  • 30.08.17
  • 3
  • 2
Überregionales

Schmerzgruppe leistet Beistand

Hervest. Zweimal monatlich trifft sich die Schmerzselbsthilfegruppe in Dorsten. Hier können sich Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, austauschen, informieren, gegenseitig beistehen und stärken. So kann es gelingen, „so nah wie möglich am Leben zu bleiben“ und sich eine neue Lebensqualität zu erobern. Das nächste Gruppentreffen findet am Donnerstag, 9. Juni, um 15 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus, An der Landwehr 63, statt. Auch neue Teilnehmer sind eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht...

  • Dorsten
  • 03.06.16
Politik

Erfahrung mit der Beratungskompetenz in der Kundenbetreuung beim Jobcenter Märkischer Kreis

Nachdem eine Kundin zwei Terminvorladungen nicht wahrnehmen konnte, stellte der Fallmanager Atta Omas (Name geändert) die existenzsichernden Leistungen ein, obwohl die Kundin jeweils durch ärztliche Atteste entschuldigt war. Bei der kurzen Vorsprache in der Notfallsprechstunde am 02.09.2015 in Begleitung eines Beistandes forderte Atta Omas die Kundin auf für die Termine sogenannte „Wegeunfähigkeitsbescheinigungen“ des Arztes vorzulegen. Die Kundin hatte sich bei Ihrem Arzt tatsächlich auch...

  • Iserlohn
  • 05.09.15
  • 1
Politik

Befähigung zum Richteramt – Es gibt keine Volljuristen beim Jobcenter Märkischer Kreis

Zumindest kennt man dort keine . . . . . . Am 30.04.2014 stellte der Absender eine IFG-Anfrage an die Geschäftsführung des Jobcenter Märkischer Kreis hinsichtlich der rechtlichen Qualifikationen der Führungspersonen anhand des Organigramms. Die Fragestellung war bewusst einfach gehalten und bereits mit „ja“ oder „nein“ und einer einzigen Zahl abschließend zu beantworten gewesen. Dabei ist weder die Geschäftsführung noch die Datenschutzbeauftragte - selbst Teil des Organigramms und/oder der...

  • Iserlohn
  • 30.03.15
  • 2
  • 2
Ratgeber
2 Bilder

Hartz IV: Bosheit oder dümmliche Arroganz - über die Zurückweisung von Beiständen

„Hartz IV Hilfsbedürftige, die lieber mit einer Begleitperson ihres Vertrauens zu “ihrer” Behörde gehen, haben eindeutig das Recht dazu: im Paragraphen 13, Sozialgesetzbuch X, ist das eindeutig geregelt, so in den Absätzen 1 und 4 des betreffenden Paragraphen. Es steht den Sachbearbeitern in den sogenannten „Jobcentern“ nicht zu, diese Tatsache irgendwie abfällig zu kommentieren oder sogar dieses Recht in Zweifel zu ziehen.“ Beim Jobcenter Märkischer Kreis werden die verfassungsmäßig...

  • Iserlohn
  • 07.03.15
  • 2
  • 1
Politik

Phantomschmerzen im Jobcenter Märkischer Kreis – Hausverbote gegen Erwerbslose

Am 06.02.2015 verhängte der stellvertretende Geschäftsführer des Jobcenter Märkischer Kreis Reinhold Quenkert wieder einmal ein einjähriges Hausverbot gegen einen Erwerbslosen. Zur Begründung dieses Hausverbotes wurde von ihm vorgetragen, ein Sachbearbeiter Herbert K. habe sich durch den Mann bedroht gefühlt. Er schreibt (ohne persönliche Kenntnis der Vorgänge zu haben): „Ihr bedrohendes Verhalten muss ich aufs schärfste missbilligen. Der Vorfall wiegt umso schwerer, als Sie sich am 26.02.2014...

  • Iserlohn
  • 22.02.15
  • 5
  • 3
Politik
2 Bilder

Befähigung zum Richteramt – keine Volljuristen beim Jobcenter Märkischer Kreis?

Das Informationsfreiheitsgesetz räumt auf mit der Geheimniskrämerei in den Behörden und bietet interessierten und mündigen Bürgern die Möglichkeit staatliches und behördliches Handeln zu hinterfragen. Seit Monaten unterdrückt die Geschäftsführung des Jobcenter Märkischer Kreis die rechtlichen Schutzmöglichkeiten der Leistungsberechtigten und verwehrt ihnen pauschal und ohne Rechtsgrundlage die Begleitung von Beiständen (Gesprächszeugen). Dabei ignoriert die Geschäftsführung hartnäckig und...

  • Iserlohn
  • 10.01.15
Politik
2 Bilder

Miserabler Kunden-Service - Jobcenter Märkischer Kreis unter Druck

„Fehlende Mitwirkung“, „Leistungsverweigerung“ und „notorische Faulheit“ sind Vorwürfe, mit denen sich Leistungsberechtigte regelmäßig grundlos konfrontiert sehen. „Fehlende Mitwirkung“, „Leistungsverweigerung“ und „notorische Faulheit“ sind aber auch Vorwürfe, die man sehr wohl auch gegen das Jobcenter Märkischer Kreis erheben kann. Das Informationsfreiheitsgesetz verpflichtet Behörden innerhalb einer Frist von vier Wochen einfache Bürgeranfragen zu beantworten. Auch das Jobcenter Märkischer...

  • Iserlohn
  • 25.11.14
  • 3
Vereine + Ehrenamt

Frank Knott, aktiver “Mitläufer“ über “fast unglaubliche Zustände“ im Jobcenter

Erst heute habe ich einen Beitrag gefunden, den ich für beachtenswert finde, weil er bestätigt, dass unsere Erfahrungen mit dem Jobcenter Märkischer Kreis durchaus keinen Einzelfall darstellen. Frank Knott ist Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des Vereins „Mensch ist Mensch e.V.“ und aktiver „Mitläufer“, das heißt er leistet Behördenbegleitung im Sinne der Beistandschaft gemäß des § 13 SGB X. Er skizziert ein Gespräch mit einem Mitarbeiter aus einem Duisburger Jobcenter: „ . . . berichtet...

  • Duisburg
  • 22.11.14
  • 2
Überregionales

„Auch wenn er keinen Anlass bot, verhäng ich mal ein Hausverbot“

Der Verein aufRECHT e.V. ermutigt Leistungsberechtigte regelmäßig, Termine beim Jobcenter Märkischer Kreis nie allein wahrzunehmen, sondern immer einen Gesprächszeugen mitzunehmen und die Gespräche mit zu protokollieren. Wir wissen warum. Hunderte von Berichten Betroffener zeigen uns, dass die „Beratung allein bei diesem Amt“ nicht selten zu erheblichen finanziellen Schäden für die Betroffenen führt. Der Bericht über die bei der Bundesagentur geforderten Sanktionsquoten lässt einen Abgrund...

  • Iserlohn
  • 12.10.14
  • 1
  • 2
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